Visuddhi Magga I

12. Was ist der Sittlichkeit Getrübtsein (sankilesa) und was ihre Lauterkeit (vodāna)?

 

Auf die Frage, was das Getrübtsein (sankilesa) und was die Lauterkeit (vodāna) der Sittlichkeit sei, da antworten wir: das Getrübtsein der Sittlichkeit besteht in ihrem Gebrochensein, ihrem Durchlöchert-, Gestreift-, Geflecktsein, und ihre Lauterkeit in ihrem Ungebrochensein usw. Jenes Gebrochensein usw. aber ist einbegriffen in dem durch Gewinn, Ehre, Verwandtschaft, Leib oder Leben veranlaßten Bruch und in der siebenfachen Geschlechtsfessel.

 

Das also ist das Gebrochensein usw. der Sittlichkeit, bestehend in dem durch Gewinn usw. veranlaßten Bruche. Folgendes aber gilt hinsichtlich der siebenfachen Geschlechtsfessel (methuna-samyoga); der Erhabene hat nämlich gesagt (A.VII.47): "Da, Brahmane, verübt ein Mönch oder Priester, der sich als Keuschlebenden bekennt, mit dem Weibe zusammen nicht gerade den Begattungsakt, doch er läßt sich das Reiben, Drücken, Baden oder Streichen von einem Weibe gerne gefallen; - oder wenn das nicht, so scherzt, spielt und tändelt er mit dem Weibe; - oder wenn das nicht, so sucht und beobachtet er den Blick des Weibes; - oder wenn das nicht' so lauscht er hinter Wall oder Mauer auf die Stimme des Weibes, während sie lacht, redet, singt oder weint; - oder wenn das nicht, so erinnert er sich an seine früheren Scherze, Plaudereien und Tändeleien mit dem Weibe; - oder wenn das nicht, so sieht er einen Hausvater oder den Sohn eines Hausvaters, wie er im Besitze und Vermögen der fünf Sinnenfreuden dahinlebt; - oder wenn das nicht, so führt er den Keuschheitswandel (brahma-cariya) bloß in der Hoffnung auf eine Himmelswelt: 'Ach, möchte ich doch infolge dieser Sittlichkeit, dieses Brauches, dieser Askese, dieses keuschen Wandels als Gott wiedererscheinen oder als eines unter dem Himmelswesen!' Und er begehrt danach, findet daran Gefallen und Freude. Ein solcher Keuschheitswandel aber Brahmane, ist gebrochen, durchlöchert, gestreift, gefleckt. Und von einem solchen, Brahmane, heißt es, daß er einen unlauteren Keuschheitswandel führt, in die Fessel der Geschlechtlichkeit verstrickt ist und nicht befreit wird von Geburt, Altern und Sterben, von Sorge, Klage, Schmerz, Trübsal und Verzweiflung, daß er nicht befreit wird vom Leiden: das sage ich."

 

Auf diese Weise hat man das Gebrochensein usw. der Sittlichkeit zu betrachten als einbegriffen in dem durch Gewinn usw. veranlaßten Bruche und in der siebenfachen Geschlechtsfessel.

 

Das Ungebrochensein usw. der Sittlichkeit aber ist einbegriffen in dem Nichtbrechen der sämtlichen Übungsregeln, dem Sühneleisten für die gebrochenen und zu sühnenden Sittenregeln, der Abwesenheit der siebenfachen Geschlechtsfessel, dem ferneren Nichtaufsteigen solcher üblen Zustände wie Ärger, Wut, Verkleinerungssucht, Bosheit, Neid, Geiz, Gleisnerei, List, Starrsinn, Heftigkeit, Dünkel, Überhebung, Eitelkeit, Lässigkeit usw., und dem Aufsteigen solcher Tugenden, wie Bedürfnislosigkeit, Genügsamkeit, Entsagungsstrenge usw. Diejenigen Sitten nämlich, die nicht dem Gewinn usw. zuliebe gebrochen worden sind, oder die zwar durch einen Lässigkeitsfehler gebrochen aber wieder gesühnt wurden, und die nicht durch die Geschlechtsfessel und solche üble Zustände wie Ärger, Wut usw. versehrt sind, diese gelten alle als gänzlich 'ungebrochen, undurchlöchert, ungestreift, ungefleckt'. Und sie gelten als 'befreiend' weil sie einen frei machen; als 'von Weisen gepriesen' weil sie von weisen Menschen gepriesen werden; als 'unbeeinflußt' weil sie nicht durch Begehren und Ansichten beeinflußt sind; als 'zur Sammlung führend' weil sie zur 'angrenzenden' (upacāra) und 'vollen' (appanā) Sammlung führen. Somit ist dieser Zustand des Ungebrochenseins usw. als ihre 'Lauterkeit' aufzufassen.

 


Diese Lauterkeit (vodāna) aber kommt auf zwei Weisen zustande: dadurch, daß man den Unsegen der sittlichen Abirrung erkennt, und dadurch, daß man den Segen der sittlichen Vollkommenheit erkennt.


 

Hier nun hat man den Unsegen der sittlichen Abirrung (sīla-vipatti) im Sinne jener Sutte (A.V.213) aufzufassen, die mit den Worten beginnt: "Fünf Arten des Unsegens trifft den Sittlosen für seine sittliche Abirrung." Außerdem ist der sittenlose Mensch wegen seiner Sittenlosigkeit bei Himmelswesen und Menschen unbeliebt, ist unwürdig der Unterweisung seitens seiner Ordensbrüder, ist niedergedrückt durch die Vorwürfe wegen seiner Sittenlosigkeit, empfindet Reue bei Belobigungen der Sittenhaften, und infolge dieser Sittenlosigkeit bekommt er, gleichwie ein hänfernes Gewand, ein übles Aussehen. Die ihn aber zum Vorbilde nehmen, denen bringt er durch seine Berührung Leiden, da er ihnen für lange Zeiten die Qualen der 'Abgründe' (apāya: Tier-, Höllen-, Gespenster-, Dämonenreich) verschafft. Und für diejenigen, von denen er Gaben entgegennimmt, ist er von geringem Werte, da ihr Geben ihnen keine hohen Früchte bringt. Einer mehrere Jahre alten Dunggrube gleich, läßt er sich schwer läutern; einem Leichenfeuer gleich, wird er beiderseits (bei Mönchen und Hausleuten) gemieden. Obzwar als Mönch sich ausgebend, ist er doch kein Mönch sondern ähnelt einem Esel, der hinter einer Rinderherde herläuft (A.III.83): In ständiger Erregung ist er, als ob alle Menschen seine Feinde seien. Einem toten Leichnam gleich verdient er nicht, daß man mit ihm zusammen lebe. Und selbst wenn er Gelehrsamkeit und andere Vorzüge besitzt, gilt er seinen Ordenbrüdern nicht als verehrungswürdig, gerade so wenig wie ein Feuer auf dem Leichenfelde von den Brahmanen verehrt wird. Außerstande ist er etwas Höheres zu erreichen, genau wie ein Blinder, der die Gegenstände nicht erkennen kann. Keine Hoffnung besteht für ihn hinsichtlich des guten Gesetzes, ebensowenig wie für den Sohn eines Ausgestoßenen Hoffnung auf die Königsherrschaft besteht. Obgleich er sich für glücklich hält, ist er doch unglücklich, da er eben der in der Feuerpredigt (A.VII.68, S.35.194) erwähnten Leiden teilhaftig wird.

 

Der Erhabene nämlich hat darin das äußerst bittere Leid beschrieben, das bei den Sittenlosen, die mit ganzem Herzen am Genuß der fünf Sinnenobjekte und mit Freude und Wohlgefallen am Begrüßt- und Verehrtwerden usw. hängen, eben dadurch bedingt, schon beim bloßen Darandenken Herzfieber und Erbrechen von heißem Blute zu erzeugen imstande ist. Und in jeder Hinsicht hat der Erhabene das sichtbare Ergebnis der Taten gewiesen in den Worten:

"Seht ihr wohl da, ihr Mönche, jenes große leuchtende, flackernde, lodernde Feuer?"

"Gewiß, o Ehrwürdiger."

"Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß man jenes große, leuchtende, flackernde, lodernde Feuer umarmt, sich daneben setzt, sich daneben legt, oder aber daß man eine mit weichen, zarten Händen und Füßen begabte Jungfrau aus dem Adels-, Brahmanen- oder Bürgerstande umarmt und sich neben sie setzt, sich neben sie legt?"

"Freilich besser ist es, o Ehrwürdiger, daß man eine mit weichen, zarten Händen und Füßen begabte Jungfrau aus dem Adels-, Brahmanen oder Bürgerstande umarmt und sich neben sie setzt, sich neben sie legt; denn Schmerzen bringt es ja, o Ehrwürdiger, wenn man jenes große, leuchtende, flackernde, lodernde Feuer umarmt, sich daneben setzt, daneben legt."

"Ich sage euch, ihr Mönche, ich künde euch: für den sittenlosen, dem Bösen ergebenen Menschen von unlauterem und verdächtigem Benehmen, von versteckter Tat, für den Nichtasketen, der sich als Asketen ausgibt, für den Unkeuschlebenden, der sich als keuschlebend ausgibt, der innerlich verdorben ist, befleckt, von schmutzigem Wesen, für diesen wahrlich wäre es besser, daß er jenes große leuchtende, flackernde, lodernde Feuer umarmte, sich daneben setzte, daneben legte, als daß er eine mit weichen zarten Händen und Füßen begabte Jungfrau aus dem Adels-, Brahmanen oder Bürgerstande umarmte und sich neben sie setzte, sich neben sie legte. Und warum? Dadurch mag er zwar dem Tode oder tödlichem Schmerze verfallen; nicht aber gerät er darum beim Zerfall des Leibes, nach dem Tode, in den Abgrund, auf eine Leidensfährte, in verstoßene Welt, zur Hölle (niraya). Wenn aber ein solcher eine Jungfrau umarmt und sich neben sie setzt, sich neben sie legt, so gereicht ihn das lange, ihr Mönche, zum Unheil und Leiden, und beim Zerfalle des Leibes, nach dem Tode, gerät er in den Abgrund, auf eine Leidensfährte, in verstoßene Welt, zur Hölle."

So beschrieb der Erhabene das Leiden, das verursacht ist durch den Genuß der mit dem Weibe verbundenen fünf Sinnenobjekte. Dann sprach er in derselben Weise:

 

"Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß einem ein kräftiger Mann einen festen, härenen Strick um beide Beine schlingt und hin und her reibt, so daß derselbe erst die Oberhaut durchschürft, dann die Hornhaut, dann das Fleisch, dann die Sehnen, dann die Knochen durchschneidet und schließlich am Knochenmark anlangt, oder daß man von mächtigen Adeligen, Brahmanen oder Bürgern ehrfurchtsvolle Begrüßung entgegennimmt?" .... Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß einem ein kräftiger Mann einen scharfen, ölglatten Speer in die Brust stößt, oder daß man von mächtigen Adeligen, Brahmanen oder Bürgern ehrfuchtsvollen Handgruß entgegennimmt? .... Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß einem ein kräftiger Mann einen glühenden, feurigen, flammenden, lodernden Eisenpanzer um den Körper legt, oder daß man das von einem mächtigen Adeligen, Brahmanen oder Bürger aus Vertrauen gespendete Mönchsgewand anlegt? .... Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß einem ein kräftiger Mann mit einer glühenden Eisenstange den Mund aufreißt und eine glühende, feurige, flammende, lodernde Eisenkugel in den Mund fallen läßt, die einem Lippen, Mund, Zunge, Kehle und Brust verbrennt, Magen und Eingeweide zerstört und hinten wieder herauskommt, oder daß man die von mächtigen Adeligen Brahmanen oder Bürgern aus Vertrauen gespendete Almosenspeise verzehrt? .... Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß ein kräftiger Mann einen am Schopfe oder Rumpfe packt und auf ein glühendes Eisenbett oder einen glühenden Eisenstuhl niederzwingt, oder daß man sich in das von mächtigen Adeligen, Brahmanen oder Bürgern aus Vertrauen gegebene Bett legt oder ihren Stuhl benutzt? .... Was haltet ihr wohl für besser, ihr Mönche: daß ein starker Mann einen an den Füßen packt und kopfüber in einen lodernden, flammenden, glühenden Erzkessel wirft und man, während man dort schaumbedeckten Körpers kocht, einmal nach oben, einmal nach unten und einmal quer hindurch getrieben wird, oder daß man das von mächtigen Adeligen, Brahmanen oder Bürgern aus Vertrauen gespendete Kloster bewohnt? ...."

So wies der Erhabene durch das Gleichnis von dem härenen Strick, dem scharfen Speere, dem Eisenpanzer, der Eisenkugel, dem Eisenbett, dem Eisenstuhl und dem Erzkessel das Leiden, das bedingt ist durch die Annahme von ehrfurchtsvoller Begrüßung, von ehrfurchtsvollem Handgruß, von Gewand, Almosenspeise, Bett, Stuhl und Kloster.

 

Wie kann es also Glück wohl jemals geben
Für einen mit gebroch'ner Sittlichkeit,
Der nicht die Sinnenfreude von sich wies,
Die bitt're Früchte bringt und größ're Schmerzen,
Als wenn ein heft'ges Feuer man umarmte!

 

Wie mag wohl der in Sittlichkeit Mißrat'ne
Sich freu'n, wenn ihm Verehrung wird zuteil,
Er, dem beschieden ist viel größ'res Leiden,
Als wenn sein Fleisch mit starkem Haarstrang man zerriebe!

 

Wie mag der Sittenlose sich wohl freuen,
Wenn Ehre ihm von Gläubigen zuteil wird!
Es wurzelt darin ja noch größ'res Leiden,
Als wenn man ihn durchbohrte mit dem Spieß.

 

Wie hat der Ungezügelte wohl Freude
Am Tragen seines gelben Mönchsgewands!
Dafür ja muß er lange in der Hölle
Den glühend roten Eisenpanzer tragen.

 

Selbst noch so wohlschmeckende Bettelspeise
Ist für den Sittenlosen wie ein Gift,
Wofür er lange Zeiten in der Hölle
Glutrote Eisenkugeln schlucken muß.

 

Gilt auch Gebrauch von Stuhl und Bett als Wohltat,
So bringt es Schmerzen doch dem Sittenlosen,
Den lange quälen werden in der Hölle
Ein Stuhl und Bett aus glühend rotem Eisen.

 

Wie sollte solcher wohl sich freu'n am Wohnen
Im Kloster, das man aus Vertrau'n ihm schenkte,
Er, der dereinst in Eisentiegeln weilen muß,
Gefüllt mit flüssigroter Eisenmasse,

 

Von dem der Weltenmeister rügend sagte,
Daß er in seinem Innern ganz verfault sei,
Voll Argwohn im Benehmen, voll von Unrat,
Von Leidenschaft befleckt, ein böser Mensch!

 

Pfui, solches Leben eines Zügellosen,
Der das Gewand des Mönches auf sich trägt,
Des falschen Mönches, der sein Herz im Innern
Gänzlich verrotten und verkommen läßt!

 

Wie die, die hier am Schmucke Freude finden,
Dem Kot und Aase gehen aus dem Weg,
So meiden ihn die Edlen, Sittenreinen;
Was tauget ihm ein solches Leben da?

 

Von keinem Schrecken ist er ausgeschlossen,
Doch ausgeschlossen von dem Glück des Fortschritts;
Verschlossen ist ihm fest das Tor des Himmels,
Er schreitet auf dem Weg zum Abgrund hin.

 

Welch and'rer wohl verdiente größ'res Mitleid
Durch die von Mitgefühl bewegte Welt,
Als der in Sittlichkeit Verkommene?
Ja, Sittenlosigkeit ist voller Übel.

 

Im Sinne dieser und ähnlicher Betrachtungen ist die Erkenntnis hinsichtlich des Unsegens der sittlichen Abirrung aufzufassen, und in dem dieser Darstellung entgegengesetzten Sinne die Erkenntnis hinsichtlich des Segens der sittlichen Vollkommenheit.

Außerdem heißt es:

 

"Voll Anmut zeigt er sich beim Tragen
Der Schale und des Mönchsgewands;
Ja, dem bringt Weltentsagung Segen,
Der lauter ist in Sittlichkeit.

 

"Nicht findet Furcht vor eignem Tadel
Den Eingang in des Mönches Herz,
Der lauter ist in Sittlichkeit,
Wie's Dunkel nicht die Sonne trifft.

 

"Gleichwie mit seiner ganzen Leuchtkraft
Der Mond am Himmel hell erstrahlt,
So strahlt der Mönch im Büßerhaine
Im Glanze seiner Sittlichkeit.

 

Ja, schon durch seinen Körperduft
Den Himmelswesen Freude bringt
Der Mönch, begabt mit Sittlichkeit;
Was gilt da erst vom Tugendduft?

 

"Weit übertreffend alle Macht
Der andern Düfte insgesamt
Weht ungehemmt der Tugendduft
Nach jeder Himmelsrichtung hin.

 

"Den Sittenreinen drücken nicht
Die Leidenschaften dieser Welt,
Und die zukünft'gen Leiden all'
Gräbt mit der Wurzel er heraus.

 

"Was es an ird'schen Gütern gibt,
An Freuden in der Götterwelt:
Das könnt', nach Wunsch, gar leicht erlangen,
Wer lauter ist in Sittlichkeit.

 

"Doch höchsten Frieden bringet es,
Wenn man das Nirwahn sich erringt;
Und dahin strebt des Menschen Sinn,
Der lauter ist in Sittlichkeit.

 

"Drum soll der einsichtsvolle Mensch
Den mannigfachen Segen schau'n,
Der in der Sittlichkeit sich zeigt,
Die alles Fortschritts Wurzel ist."

 

Denn, wer also klar erkennt, dessen Herz schreckt zurück von der sittlichen Abirrung und neigt zur Gewinnung der Sittlichkeit. Daher sollte man diesen besagten Unsegen der sittlichen Abirrung und den Segen der sittlichen Vollkommenheit erkennen und mit aller Gewissenhaftigkeit die Sittlichkeit läutern.

Bis hierher nun geht die Beschreibung der Sittlichkeit des unter den Gesichtspunkten 'Sittlichkeit, Sammlung und Einsicht' dargelegten Weges zur Reinheit, angedeutet in dem Verse (Einleitung): "Der weise Mann, der, sittlich fest."

 

Hier endet des zur Beglückung guter Menschen abgefaßten "Weges zur Reinheit" 1. Teil: die Darstellung der Sittlichkeit.


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