Der Weg zur Erlösung

Zur zweiten Wahrheit

Entstehung des Begehrens und Leidens

27

M. 38

Wodurch, ihr Mönche, ist dieses Begehren (tanhā) veranlaßt, wodurch bedingt steigt es auf, entsteht es und tritt es ins Dasein? Das Begehren ist durch das Gefühl (vedanā) veranlaßt, durch das Gefühl bedingt steigt es auf, entsteht es und tritt es ins Dasein. Wodurch aber, ihr Mönche, ist das Gefühl veranlaßt? Das Gefühl ist veranlaßt durch den Bewußtseinseindruck (phassa) . . ., der Bewußtseinseindruck durch die sechs Grundlagen (salāyatana; Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper, Geist) . . . die sechs Grundlagen durch das Geistige und Körperliche (nāma-rúpa) . . . das Geistige und Körperliche durch das Bewußtsein (viññāna) . . . das Bewußtsein (beginnend mit dem Wiedergeburtsbewußtsein im Augenblick der Empfängnis) durch die (vorgeburtlichen) Karmaformationen (sankhāra) . . . die Karmaformationen durch die Unwissenheit (avijjā).

So also, ihr Mönche, sind durch die Unwissenheit bedingt die Karmaformationen, durch die Karmaformationen das (nach dem Tode in einem neuen Mutterleibe entstehende) Bewußtsein, durch das Bewußtsein das Geistige und Körperliche, durch das Geistige und Körperliche die sechs Grundlagen, durch die sechs Grundlagen der Bewußtseinseindruck, durch den Bewußtseinseindruck das Gefühl, durch das Gefühl das Begehren, durch das Begehren das Anhaften, durch das Anhaften der (karmische und Geburts-)Werdeprozeß, durch den (karmischen) Werdeprozeß die (Wieder-)Geburt, durch die Geburt Altern und Sterben, Sorge, Klage, Schmerz, Trübsal und Verzweiflung. So kommt es zur Entstehung dieser ganzen Leidensfülle . . .

 

 

In A.III.61 wird die zweite Wahrheit in den Worten der hier gegebenen zwölfgliedrigen Formel der bedingten Entstehung (paticca-samuppāda) gegeben, nämlich: „Was aber, ihr Mönche, ist die edle Wahrheit von der Leidensentstehung? Durch die Unwissenheit bedingt sind die Karmaformationen, durch die Karmaformationen das Bewußtsein usw." (Über die bedingte Entstehung siehe Kap. 215-22.)

 

 

Begehren als Quelle diesseitigen und jenseitigen Leidens

 

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M. 13

Durch Begehren bedingt, ihr Mönche, durch Begehren veranlaßt, durch Begehren verursacht, eben nur aus lauter Begehren streiten Fürsten mit Fürsten, Priester mit Priestern, Bürger mit Bürgern, Mutter mit Sohn, Sohn mit Mutter, Vater mit Sohn, Sohn mit Vater, Bruder mit Bruder, Bruder mit Schwester, Schwester mit Bruder, Freund mit Freund. Und so, in Zank, Zwist und Streit geraten, greifen sie mit Fäusten, Steinen, Stöcken und Schwertern einander an und verfallen dabei dem Tode oder tödlichem Schmerze. Das, ihr Mönche, gilt als der Unsegen des Begehrens, als die gegenwärtige Leidensanhäufung, durch Begehren bedingt, durch Begehren veranlaßt, durch Begehren verursacht, eben nur durch lauter Begehren bedingt.

Fernerhin, ihr Mönche: Durch Begehren bedingt, durch Begehren veranlaßt, durch Begehren verursacht, eben nur aus lauter Begehren führen die Menschen in Werken, Worten und Gedanken einen schlechten Wandel, und in Werken, Worten und Gedanken einen schlechten Wandel führend, geraten sie beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, auf leidvolle Fährte, in verstoßene Welt, zur Hölle, zu einem niederen Dasein. Das aber, ihr Mönche, gilt als der Unsegen des Begehrens, als die zukünftige Leidensanhäufung, durch Begehren bedingt, durch Begehren veranlaßt, durch Begehren verursacht, eben nur durch lauter Begehren bedingt.

 

 

Karma und Karmawirkung

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A.X.205

Eigner und Erben ihres Wirkens (kamma = skr. karma), ihr Mönche, sind die Wesen, ihrem Wirken entsprossen, mit ihrem Wirken verknüpft, haben ihr Wirken zur Zuflucht und werden das gute und schlechte Wirken, das sie verüben, als Erbschaft haben.

Da, ihr Mönche, bringt einer lebende Wesen um, vergreift sich an fremdem Eigentum, pflegt unerlaubten Verkehr mit dem anderen Geschlecht, er spricht die Unwahrheit, ist ein Zwischenträger, redet roh, ergibt sich leerem Plappern; er ist habgierig, grausam gesinnt, voll verkehrter Ansichten. Und er verkriecht sich in Werken, Worten und Gedanken; versteckt ist sein Wirken in Werken, Worten und Gedanken; versteckt sind seine Wege und Ziele. Wer aber versteckte Wege und Ziele verfolgt, der, sage ich, hat einen von diesen beiden Ausgängen zu erwarten: eine qualvolle Hölle oder den Tierschoß der Kriechtiere . . .

So, ihr Mönche, steht es mit der Wiedergeburt der Wesen: Danach, was sie tun, werden sie wiedergeboren, und wiedergeboren treffen sie die Eindrücke. Darum sage ich, ihr Mönche, sind die Wesen die Erben ihres Wirkens . . .

 

 

Wiedergeburt je nach dem Wirken

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M.135

Eigner und Erben ihres Wirkens sind die Wesen, ihrem Wirken entsprossen, mit ihrem Wirken verknüpft, haben ihr Wirken zur Zuflucht. Ihr Wirken scheidet die Wesen in niedrig und erhaben . . .

Da bringt ein Mann oder eine Frau lebende Wesen um, ist grausam, mit blutbefleckten Händen, dem Schlagen und Töten hingegeben, ohne Erbarmen für die Lebewesen. Infolge jenes Wirkens, derart ausgeführt, derart unternommen, wird dieses Wesen beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode auf leidvoller Fährte wiedergeboren, in verstoßener Welt, in der Hölle. Wird es nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird ihm, wo immer es ins Leben tritt, ein kurzes Leben beschieden sein.

Da hat ein Mann oder eine Frau den Trieb, andere Wesen mit Faust, Stein, Stock oder Schwert zu verletzen. Infolge jenes Wirkens, derart ausgeführt, derart unternommen, wird dieses Wesen . . . auf leidvoller Fährte wiedergeboren . . . Wird es aber nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird ihm, wo immer es ins Leben tritt, viel Krankheit beschieden sein.

Da ist ein Mann oder eine Frau jähzornig, braust häufig auf; sagt man ihnen ein Wort, so geraten sie in Wut, werden erregt, aufgebracht, sind störrig, legen Erregung. Haß und Mißtrauen an den Tag. Infolge jenes Wirkens, derart ausgeführt, derart unternommen, wird dieses Wesen . . . auf leidvoller Fährte wiedergeboren . . . wird es aber nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird ihm, wo immer es ins Leben tritt, ein häßliches Aussehen beschieden sein.

Da ist ein Mann oder eine Frau neidisch gesinnt, voll Mißgunst und Neid und beneidet die anderen um das, was ihnen zuteil wird an Geschenken, Gastfreundschaft, Hochachtung, Verehrung, ehrfurchtsvoller Begrüßung und Huldigungsgaben. Infolge jenes Wirkens, derart ausgeführt, derart unternommen, wird dieses Wesen . . . auf leidvoller Fährte wiedergeboren . . . Wird es aber nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird ihm, wo immer es ins Leben tritt, nur geringer Einfluß zuteil werden.

Da spendet ein Mann oder eine Frau den Priestern und Mönchen keine Speisen, Getränke, Kleider, Wagen, Blumen, Wohlgerüche, Salben, Betten, Wohnung und Beleuchtung. Infolge davon wird dieses Wesen . . . auf leidvoller Fährte wiedergeboren . . . Wird es aber nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird ihm, wo immer es ins Leben tritt, nur geringer Besitz beschieden sein

Da ist ein Mann oder eine Frau aufgeblasen und überheblich, begrüßt nicht den zu Begrüßenden, erhebt sich nicht von dem, dem es gebührt; bietet dem eines Sitzes Würdigen keinen Sitz an, macht keinen Platz und bewirtet nicht, wem dies gebührt; achtet nicht, verehrt nicht und beschenkt nicht diejenigen, die dessen würdig sind. Infolge davon wird dieses Wesen . . . auf leidvoller Fährte wiedergeboren . . . Wird es aber nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird es, wo immer es ins Leben tritt, von niedriger Herkunft sein.

Da begibt sich ein Mann oder eine Frau nicht zu den Asketen und Priestern und befragt sie nicht: ,Was, o Ehrwürdiger, ist heilsam und was unheilsam? Was ist tadelnswert und was untadelig? Was soll man tun und was soll man lassen? Was gereicht, wenn ausgeübt, auf lange Zeit zum Unheil und Leiden, und was gereicht zum Heil und Glück?’ Infolge davon wird dieses Wesen . . . auf leidvoller Fährte wiedergeboren . . . Wird es aber nicht derart wiedergeboren, sondern kommt es in die Menschenwelt, so wird es, wo immer es ins Leben tritt, unverständig sein.

 

 

Unterschiedlichkeit des Schicksals

31

A.IV.197

Da ist, Mallika, ein Weib jähzornig und äußerst erregbar. Wenn man ihr auch nur das Geringste sagt, gerät sie in Wut und Zorn, wird boshaft, eigensinnig, legt Verstimmung, Groll und Mißtrauen an den Tag. Weder Asketen noch Priester versieht sie mit Speise und Trank, mit Kleidung, Wagen, Blumen, Salben und dem Nötigen an Lagerstatt, Wohnung und Beleuchtung. Sie ist neidisch gesinnt, beneidet die anderen um das, was man ihnen an Geschenken, Hochschätzung, Achtung, Ehre, Verehrung und Huldigung erweist, wird gehässig, gerät in Eifersucht.

Sollte diese nun nach dem Tode zu dieser Welt wiederkehren. so wird sie, wo auch immer sie wiedergeboren wird, häßlich sein, von unschöner Gestalt, gar übel anzusehen. Ferner wird sie arm und dürftig sein. Ohne Macht und Vermögen wird sie sein.

Da ist, Mallika, ein Weib jähzornig und äußerst erregbar . . . Asketen und Priester aber versieht sie mit Speise und Trank . . . Und sie ist nicht neidisch gesinnt . . .

Sollte diese nun auch nach dem Tode zu dieser Welt wiederkehren, so wird sie, wo auch immer sie wiedergeboren wird, häßlich sein . . . Aber sie wird reich und wohlhabend sein, und großes Vermögen und große Macht wird sie besitzen.

Da ist, Mallika, ein Weib sanftmütig und duldsam. Wenn man ihr auch manches sagt, so gerät sie nicht in Wut und Zorn, wird nicht boshaft und eigensinnig, legt keine Verstimmung, keinen Groll, kein Mißtrauen an den Tag. Aber sie versieht weder Asketen noch Priester mit Speise und Trank . . . Auch ist sie neidisch gesinnt . . .

Sollte diese nun nach dem Tode zu dieser Welt wiederkehren, so wird sie, wo auch immer sie wiedergeboren wird, hübsch und stattlich aussehen, Anmut und außergewöhnliche Schönheit besitzen. Aber sie wird arm und dürftig sein. Sie wird ohne Vermögen und Macht sein.

Da ist, Mallika, ein Weib sanftmütig und duldsam . . . Sie versieht die Asketen und Priester mit Speise und Trank . . . Sie ist nicht neidisch gesinnt . . . Sollte diese nun nach dem Tode zu dieser Welt wieder kehren, so wird sie, wo auch immer sie wiedergeboren wird, hübsch und stattlich aussehen, Anmut und außergewöhnliche Schönheit besitzen. Und sie wird reich und wohlhabend sein. Sie wird großes Vermögen und große Macht besitzen.

 

 

Karmisches Ergebnis der Sittenlosigkeit

32

A.III.40

Das Umbringen von Lebewesen, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoße oder zum Gespensterreiche. Und schon die allergeringste Wirkung des Umbringens von Lebewesen bringt dem Menschen kurzes Leben.

Die Aneignung von fremdem Eigentum, ihr Mönche führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung der Aneignung von fremdem Eigentum bringt dem Menschen den Verlust an Gütern.

Verbotener Umgang mit dem anderen Geschlecht, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung des verbotenen Umgangs mit dem anderen Geschlecht Feindschaft mit seinen Rivalen. Das Lügen, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung des Lügens bringt dem Menschen falsche Anschuldigungen.

Die Zwischenträgerei, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung der Zwischenträgerei bringt dem Menschen Zwietracht mit seinen Freunden.

Das rohe Reden, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung der rohen Reden führt dazu, daß der Mensch unangenehme Worte zu hören bekommt.

Das sinnlose Plappern, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung des sinnlosen Plapperns führt dazu, daß der Mensch unannehmbare Worte spricht.

Der Genuß berauschender Getränke, ihr Mönche, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoß oder zum Gespensterreich. Und schon die allergeringste Wirkung des Genusses berauschender Getränke bringt dem Menschen Betäubung.

 

 

Hinter jedem der obigen Abschnitte folgt jedesmal ein Abschnitt mit den entsprechenden karmisch-heilsamen Handlungen und den Ergebnissen im nächsten Leben.

Nach M.136 kann selbst der Böse, falls er unmittelbar vor dem Sterbemomente einen karmisch heilsamen Gedanken hat, dadurch nach dem Tode vorübergehend in höherer Welt wiedergeboren werden, und in entsprechender Weise der Gute in niederer Welt.

 

 

 

Die drei Entstehungsgründe der Taten

33

A.III.33

Drei Entstehungsgründe der Taten (Karma) gibt es, ihr Mönche: Welche drei, Gier (lobha) ist ein Entstehungsgrund der Taten, Haß (dosa) ist ein Entstehungsgrund der Taten, Verblendung (moha) ist ein Entstehungsgrund der Taten.

 

 

In A. III, 68 wird angegeben, daß Gier durch unweises Nachdenken über ein anziehendes Objekt entsteht, und Haß durch unweises Nachdenken über ein abstoßendes Objekt. Gier umfaßt hier also jedes verlangende Hingezogenwerden des Willens zum Objekt, vom leisesten Hauch eines vorübergehenden Wunsches bis zur krassesten Begehrlichkeit. Haß umfaßt jeden Grad der Abneigung gegen das Objekt, von der leisesten Verstimmung bis zu äußerster Wut.

 

Diejenige Tat, ihr Mönche, die aus Gier getan, der Gier entsprungen, durch Gier bedingt, durch Gier entstanden ist, diese wird dort zur Reife gelangen, wo immer die Persönlichkeit wiedergeboren ist; und wo immer diese Tat zur Reife gelangt, dort wird einem die Frucht dieser Tat zuteil, sei es in diesem Leben, sei es im nächsten Leben, sei es in späteren Leben.

Diejenige Tat, ihr Mönche, die aus Haß getan . . . die aus Verblendung getan, der Vorblendung entsprungen, durch Verblendung bedingt, durch Verblendung entstanden ist, diese wird dort zur Reife gelangen, wo immer die Persönlichkeit wiedergeboren ist; und wo immer diese Tat zur Reife gelangt, dort wird einem die Frucht dieser Tat zuteil, sei es in diesem Leben, sei es im nächsten Leben, sei es in späteren Leben.

Es ist damit, ihr Mönche, genau so wie mit unversehrten, unverdorbenen, durch Wind und Sonnenglut unbeschädigten, gesunden, wohlbewahrten Samenkörnern, die, auf fette Erde und gut bearbeiteten Boden gesät, bei tüchtigem Regenschauer aufgehen, zum Gedeihen und zur Fülle gelangen.

 

 

Bei Begehren keine Rettung

34

S.22.99

Es kommt eine Zeit, ihr Mönche, wo dieses gewaltige Meer auftrocknet, vergeht und nicht mehr ist; nicht aber, sage ich, gibt es ein Ende des Leidens für die Wesen, die durch Unwissenheit gehemmt und durch Begehren gefesselt diese Daseinsrunde durcheilen, diese Daseinsrunde durchwandern. Es kommt eine Zeit, ihr Mönche, wo diese gewaltige Erde vom Feuer verzehrt wird, zugrunde geht und nicht mehr ist; nicht aber, sage ich, gibt es ein Ende des Leidens für die Wesen, die durch Unwissenheit gehemmt und durch Begehren gefesselt diese Daseinsrunde durcheilen, diese Daseinsrunde durchwandern.

 

 

Erlöschung des Karma

35

A.X.208

Nicht, sage ich, ihr Mönche, gelangen die gewollten, gewirkten, angehäuften Taten zum Schwinden, solange man ihre Wirkung noch nicht an sich erfahren hat, sei es in diesem, dem nächsten oder in späteren Leben. Und nicht, sage ich, kann man, ohne die Wirkung der gewollten, gewirkten, angehäuften Taten an sich erfahren zu haben, dem Leiden ein Ende machen.


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