BUDDHA UND SEINE JÜNGER

Sechs Jünger im Gosingawald

 

Einst trafen sich Sāriputta, Moggallāna, Kassapa, Anuruddha und Ananda im Gosingawalde. In einer herrlichen, klaren Mondnacht, die Bäume prangten in vollem Blütenschmuck und himmlische Düfte durchfluteten den Wald, da saßen sie beisammen und wetteiferten miteinander in einem Gespräch über das Ideal des Buddha-Jüngers. Ein jeder rühmte diejenigen Eigenschaften und Vorzüge, die ihm als die besten erschienen. Das sind natürlich gerade die, die ein jeder bei sich selbst besonders pflegte, wie jedem das Ideal, dem er nachstrebt, als das höchste gilt. Ihr Thema lautete: Was für ein Bhikkhu würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen?

 

Ananda sprach: Ein Bhikkhu, der viel gehört und gelernt hat, der viele Reden und Aussprüche des Meisters sinn- und wortgetreu in seinem Gedächtnis aufbewahrt und sie vor Zuhörern gründlich und genau vortragen kann, im ganzen und im einzelnen und im Zusammenhang, ein solcher Bhikkhu würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen.

 

Anuruddha: Ein Bhikkhu, der hellsehend über tausend Welten hinschauen kann, wie ein scharfsehender Mann von der Zinne eines hohen Turms tausend Gehöfte im Kreis überblicken kann, ein solcher würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen.

 

Kassapa: Ein Bhikkhu, der für sich allein im Walde lebt, nur Almosenspeise annimmt, ein aus Lumpen zusammengeflicktes Gewand trägt, der bedürfnislos und mit dem geringsten zufrieden ist, der weltflüchtig und standhaft ist, der die Ordensregeln strengstens beobachtet, Versenkung übt, Weisheit und Erlösung erringt, ein solcher würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen.

 

Moggallāna: Ein Bhikkhu, der mit einem anderen ein lehrreiches und anregendes Gespräch über die Buddha-Lehre führt, ein solcher würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen.

 

Sāriputta: Ein Bhikkhu, der sein Denken beherrscht und nicht von seinem Denken beherrscht wird, der sich zu jeder Tageszeit nach Belieben der Versenkung hingeben kann, ein solcher würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen.

 

An Kaccānas statt, der in dieser Mondschein-Waldrunde fehlte, nahm Revata, ein sonst wenig genannter Jünger, daran teil. Er sprach: Ein Bhikkhu, der sich gern zur Meditation zurückzieht, der in seinem Innern die Ruhe des Geistes pflegt, der die Versenkung übt, klare Einsicht erringt und leere Hütten liebt, ein solcher würde dem Gosingawalde besonderen Glanz verleihen.

 

Nach diesem Gespräch suchten alle zusammen Buddha auf und berichteten ihm darüber. Er freute sich über jeden einzelnen ihrer Aussprüche und lobte sie alle. Zum Schluß gab er den Jüngern seine eigene Meinung kund: Besonderen Glanz würde dem Gosingawalde ein Bhikkhu verleihen, der sich nach dem Mahle mit gekreuzten Beinen niedersetzt und die Hauptdenkübung - die Betrachtung über den Körper, die Gefühle und die Gedanken - durchführt mit dem festen Vorsatz, nicht eher aufzustehen, als bis er sich von allen weltlichen Einflüssen frei gemacht und seinen Geist erlöst hat (M 32).

 

Wir finden hier bestätigt, daß Buddha den größten Wert auf die Hauptdenkübung legt, das Satipatthāna, dessen Hauptstück die Betrachtung über den Körper ist. Sie ist ihm wichtiger als das Auswendiglernen der Lehrstücke, als alle mönchische Askese und als die Versenkungen, die Jhānas.


Rāhula

 

Zum ersten Mal besuchte Buddha seine Vaterstadt Kapilavatthu wieder, die an den Vorbergen des Himalaya, im heutigen Nepal, lag. Zehn oder mehr Jahre mögen vergangen gewesen sein, seitdem er hinausgezogen war in die Heimatlosigkeit, um das höchste Heil zu suchen. Zuerst sieben Jahre lang studierend und Askese übend, dann, nach seinem Erwachen, lehrend und predigend, war er in den Ländern am Ganges, in den Königreichen Māgadha und Kosala, umhergewandert. Inzwischen war sein Sohn Rāhula, der ein kleines Kind war, als er fortging, ein großer Knabe, vielleicht schon ein Jüngling geworden. Als nun Buddha im Hause seines Vaters, des Fürsten Suddhodana, erschien, sprach seine ehemalige Gattin zu ihrem Sohn: "Rāhula, dies ist dein Vater, gehe hin und verlange dein Erbteil!" Das tat Rāhula, und Buddha sprach zu Sāriputta: "Nimm du den Knaben Rāhula in den Orden auf!" So wurde Buddhas Sohn ein Bhikkhu. Damit war aber sein Großvater Suddhodana nicht einverstanden, er ging zu Buddha und machte ihm in höflicher Form, wie man in Indien mit einem heiligen Mann spricht, auch wenn er der eigene Sohn ist, Vorhaltungen darüber, daß es nicht gut sei, einen Sohn, der im Hause seiner Eltern lebt, in den Orden aufzunehmen, ohne vorher die Erlaubnis der Eltern einzuholen. Buddha erkannte, daß sein Vater recht hatte - in diesem Falle durfte ja Buddha nicht als Vater handeln, sondern dem Großvater stand die elterliche Gewalt zu - und verordnete darauf, daß ein Haussohn künftig nur mit Zustimmung seiner Eltern die Weihen erhalten dürfe (MV I, 54).

Buddha nahm sich seines Sohnes, nachdem er Bhikkhu geworden war, ganz besonders an und führte ihn schrittweise mit anschaulichen Gleichnissen in die Lehre ein. Eines Abends besuchte er ihn im Mangohain bei Rājagaha, und Rāhula brachte ihm Wasser zur Fußwaschung. Nachdem Buddha seine Füße gewaschen hatte, ließ er einen kleinen Rest Wasser im Becken zurück und sprach zu Rāhula: "Siehst du diesen kleinen Rest Wasser im Becken? Ebenso geringwertig ist das Leben eines Samana, der sich nicht vor bewußter Lüge scheut." Dann goß er den Rest aus und sprach weiter: "Siehst du, daß dieser Rest ausgegossen ist? Ebenso ausgegossen ist das Leben eines Samana, der sich nicht vor bewußter Lüge scheut." Dann kehrte er das Becken um und sagte: "Siehst du, daß dieses Becken umgekehrt ist? Ebenso umgekehrt ist das Leben eines Samana, der sich nicht vor bewußter Lüge scheut." Schließlich kehrte er das Becken wieder auf und sagte: "Siehst du, daß dieses Becken hohl und leer ist? Ebenso hohl und leer ist das Leben eines Samana, der sich nicht vor bewußter Lüge scheut. Wer sich nicht vor bewußter Lüge scheut, der ist imstande, alles Böse zu tun. Darum merke dir, Rāhula: du mußt dir fest vornehmen: Nicht einmal im Scherz will ich lügen!"

Und weiter sprach Buddha: "Was meinst du, wozu taugt ein Spiegel?" "Um sich zu betrachten", antwortete Rāhula. "Ebenso", sagte Buddha, "soll man sich betrachten, bevor man etwas tut, etwas redet oder etwas denkt, ebenso während man etwas tut oder redet oder denkt und auch nachher, nachdem man etwas getan, geredet oder gedacht hat. Immer soll man sich selbst Rechenschaft darüber ablegen, ob die Taten, Worte und Gedanken heilsam oder unheilsam sind. So mußt du dich üben!" (M 61).


Anattā - nicht mein Ich

 

Bald darauf finden wir Buddha mit Rāhula und Sāriputta im Jetahain bei Sāvatthi, in jenem Waldstück, das der reiche Kaufmann Sudatta, genannt Anāthapindika, dem Prinzen Jeta zu einem Wucherpreis abgekauft, dem Buddha-Orden geschenkt und mit Rasthäusern und anderen Anlagen für die Bhikkhus ausgestattet hatte. Von dort ging Buddha eines Morgens, wie üblich, nach der Stadt, um Speise zu sammeln, und Rāhula folgte ihm in kurzem Abstand. Unterwegs wandte sich Buddha um und sprach zu Rāhula:

"Rāhula, alles, was Gestalt hat, in Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart, an dir und bei anderen, sei es grob oder fein, gemein oder edel, fern oder nahe, alles das solltest du so betrachten: Dies ist nicht mein, ich bin dies nicht, dies ist nicht mein Ich; dann siehst du es mit rechter Weisheit so, wie es wirklich ist. Ebenso betrachte die Empfindung, die Wahrnehmung, die unbewußten Tätigkeiten und das Bewußtsein."

Diese Worte machten auf Rāhula einen so tiefen Eindruck, daß er sich sagte: "Wer könnte wohl, wenn ihm der Erhabene eine Belehrung zuteil werden ließ, an diesem Tage unter die Leute gehen und Speise sammeln?" Er beschloß also, an diesem Tage zu fasten, um sich der Belehrung würdig zu erweisen, kehrte um, setzte sich mit gekreuzten Beinen am Fuße eines Baumes nieder und dachte über Buddhas Worte nach.

Als Sāriputta, sein Lehrer, ihn dort sitzen sah, sprach er zu ihm: "Rāhula, du solltest dich in achtsamem Ein- und Ausatmen üben. Solche Atemübung ist sehr wirksam, sie wird dir eine gute Hilfe sein."


Die vier Elemente

 

Rāhula wußte nicht, wie er das verstehen sollte. Darum ging er gegen Abend, nachdem er seine Meditation über Buddhas Worte beendet hatte, zu Buddha und bat ihn, ihm zu erklären, wie er das achtsame Ein- und Ausatmen zu üben habe. Buddha aber setzte zunächst seine Belehrung vom Morgen fort - denn bevor man mit der Atemübung beginnt, muß man rechte Einsicht gewonnen haben - und sagte:

"Alles an dir, was sich hart oder fest anfühlt, zum Beispiel Kopfhaare, Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut, Fleisch, Sehnen, Knochen und alles übrige Harte und Feste, das nennt man das Feste, Erdartige, an dir. Alles Feste, Erdartige an dir und draußen solltest du so betrachten: Dies ist nicht mein, ich bin dies nicht, dies ist nicht mein Ich. Wenn du es mit rechter Weisheit so betrachtest, dann wendest du dich vom Festen, Erdartigen ab und dein Denken wird frei davon.

Alles an dir, was sich flüssig oder wässrig anfühlt, zum Beispiel Galle, Schleim, Eiter, Blut, Schweiß, Tränen, Speichel, Harn und alles übrige Flüssige, Wässrige, das nennt man das Flüssige, Wasserartige an dir. Alles Flüssige, Wasserartige an dir und draußen solltest du so betrachten: Dies ist nicht mein, ich bin dies nicht, dies ist nicht mein Ich. Wenn du es mit rechter Weisheit so betrachtest, dann wendest du dich vom Flüssigen, Wasserartigen ab und dein Denken wird frei davon.

Alles an dir, was sich warm und feurig anfühlt, zum Beispiel das, was erwärmt, was Verdauung bewirkt, was erhitzt, und alles übrige Warme und Feurige, das nennt man das Feurige, Feuerartige an dir. Alles Feurige, Feuerartige an dir und draußen solltest du so betrachten: Dies ist nicht mein, ich, bin dies nicht, dies ist nicht mein Ich. Wenn du es mit rechter Weisheit so betrachtest, dann wendest du dich vom Feuerartigen ab und dein Denken wird frei davon.

Alles an dir, was sich luftartig und windartig anfühlt, zum Beispiel die aufsteigenden und die absteigenden Winde, die Winde des Bauches und des Darms, die Luft, die jedes Glied durchströmt, die Einatmung und die Ausatmung und alles übrige Luftartige, Windartige, das nennt man das Flüchtige, Windartige an dir. Alles Flüchtige, Windartige an dir und draußen solltest du so betrachten: Dies ist nicht mein, ich bin dies nicht, dies ist nicht mein Ich. Wenn du es mit rechter Weisheit so betrachtest, dann wendest du dich vom Flüchtigen, Windartigen ab und dein Denken wird frei davon."

Im Anschluß hieran gab Buddha seinem Sohn folgende Ermahnung:

"Der Erde gleiche in deiner Andacht, dann werden keine Reize, weder angenehme noch unangenehme, deinen Geist aus der Ruhe bringen. Wie die Erde, wenn man Reines oder Unreines auf sie hinwirft, sich nicht davor entsetzt und sich nicht dagegen sträubt, so werden dich keinerlei Reize aus deiner Ruhe bringen, wenn du in deiner Andacht der Erde gleichst.

Dem Wasser gleiche in deiner Andacht, dann werden keine Reize, weder angenehme noch unangenehme, deinen Geist aus der Ruhe bringen. Wie das Wasser, wenn man Reines oder Unreines in ihm wäscht, sich nicht davor entsetzt und sich nicht dagegen sträubt, so werden dich keinerlei Reize aus deiner Ruhe bringen, wenn du in deiner Andacht dem Wasser gleichst.

Dem Feuer gleiche in deiner Andacht, dann werden keine Reize, weder angenehme noch unangenehme, deinen Geist aus der Ruhe bringen. Wie das Feuer, wenn man Reines oder Unreines in ihm verbrennt, sich nicht davor entsetzt und sich nicht dagegen sträubt, so werden dich keinerlei Reize aus deiner Ruhe bringen, wenn du in deiner Andacht dem Feuer gleichst.

Der Luft gleiche in deiner Andacht, dann werden keine Reize, weder angenehme noch unangenehme, deinen Geist aus der Ruhe bringen. Wie die Luft, wenn sie Reines oder Unreines anweht, sich nicht davor entsetzt und sich nicht dagegen sträubt, so werden dich keinerlei Reize aus deiner Ruhe bringen, wenn du in deiner Andacht der Luft gleichst.

Selbstlose Liebe, Mitleid, Mitfreude und Gleichmut entfalte in deiner Andacht. Richte bei deiner Andacht dein Denken auf Unreines, Häßliches, so wirst du frei von Verlangen, und auf die Unbeständigkeit alles Entstandenen, so wirst du frei vom Ichheitsdünkel." (M 62)


Die Atemübung

 

"Bei der Atemübung mußt du immer achtsam sein. Zuerst beobachte, ob du lang oder kurz ein- und ausatmest, und lege dir Rechenschaft darüber ab, wie sich dein Atem bewegt. Dann nimm dir vor, so ein- und auszuatmen, daß du dabei deinen ganzen Körper empfindest, und übe dich darin. Danach atme so, daß du den Atem und damit den Körper beruhigst und entspannst. (M 62)

Ein anderes Mal belehrte Buddha seinen Sohn über die Vergänglichkeit der Elemente, aus denen sich die Welt aufbaut. Wer die Vergänglichkeit immer vor Augen habe, hafte an nichts in der Welt, werde wunschlos und damit erlöst (S.18.9). In einem weiteren Gespräch zeigte er ihm, daß die Elemente, aus denen sein Körper besteht, die gleichen sind wie die der übrigen Welt, also nicht sein Ich sein können (A IV.177). Dann, daß die Sinnesorgane, Auge, Ohr usw., unbeständig, vergänglich, unbefriedigend und somit nicht sein Ich sind (S.18.11).

Ein Zwiegespräch zwischen Buddha und seinem Sohn Rāhula ist in Versen überliefert worden, und zwar im Sutta-Nipāta, einem der ältesten Bücher des Pali-Kanons, Buddha sprach, indem er an Sāriputta dachte:

 

"Verehrst du auch den weisen Mann,
Der dich dem Orden zugeführt?
Der Menschheit Fackelträger ist er.
Du ehrst ihn doch, wie sich's gebührt?"
 
Rāhula:
"Den weisen Mann verehr' ich hoch,
Der mich dem Orden zugeführt.
Der Menschheit Fackelträger ist er.
Ihn ehr' ich hoch, wie sich's gebührt."
 
Buddha:
"Du hast den Freuden der fünf Sinne
Entsagt und zogest fort von Haus
Vertrauensvoll, um Mönch zu sein.
 
Nun tilge auch das Leiden aus!
Zu Freunden wähle Gute nur,
Den Wohnplatz abseits von der Straß',
Wo wenig Lärm die Andacht stört!
 
Beim Essen halte weise Maß!
Bei Kleidung und bei Bettelkost,
Bei Lagerstätte und Arznei
Sei anspruchslos, damit zur Welt
 
Die Rückkehr abgeschnitten sei.
Befolge streng die Ordenspflicht,
Die Sinne halte wohl bewacht,
Die Körper-Andacht übe viel,
 
Sei stets auf Weltabkehr bedacht!
Auf Pracht und Schönheit achte nicht,
Die nur erregen Sinnengier.
 
Betrachte lieber Häßliches!
Zu rechter Sammlung hilft es dir.
Zum Makellosen strebe hin
Und gib den Ichheits-Dünkel auf!
Hast du durchschaut ihn und vertilgt,
Bleibe ruhig stets dein Lebenslauf."

(Sn 335-342)

Nachdem Rāhula soweit unterrichtet war, dachte Buddha, während beide im Jeta-Hain bei Sāvatthi weilten: Rāhula ist nun schon so weit fortgeschritten, daß ich ihn bis zur Vernichtung aller weltlichen Einflüsse hinführen kann. Er ging mit ihm in das Innere des Finstern Waldes, beide setzten sich am Fuß eines Baumes nieder, und Buddha erklärte ihm, indem er ihm Fragen vorlegte, durch die Rāhula die Wahrheit selbst fand: daß unsere Sinne, ihre Gegenstände, das durch die Sinne entstandene Bewußtsein und die Berührung von Sinn, Gegenstand und Bewußtsein, also die ganze Erscheinungswelt unbeständig und unbefriedigend ist und nicht zu unserm Ich gehört. Bei solcher Betrachtung wende sich ein erfahrener, auf dem höheren Pfad wandelnder Jünger von allem Weltlichen innerlich ab und erlange die Erlösung, das Nirvana. Jetzt durchschaute Rāhula die Wahrheit bis auf den Grund und wurde dadurch ein Heiliger.

Redend oder handelnd hervorgetreten ist Rāhula, nach der Überlieferung zu urteilen, nicht.


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