SUTTA-NIPĀTA, Lehr-Dichtungen

III:9. Vāsettha (Vāsettha-Sutta)*

 

(Diese Sutte ist auch als 98. Rede in der Mittleren Sammlung enthalten.)

 

So habe ich gehört. Einst weilte der Erhabene bei Icchānangala, im Waldgelände von Icchānangala. Damals nun lebten in Icchānangala viele weitbekannte und wohlhabende Brahmanen, wie die Brahmanen Cankī, Tārukkha, Pokkharasāti, Jānussoni, Todeyya, sowie noch andere weitbekannte, wohlhabende Brahmanen.

 

Zwischen zwei jungen Brahmanen, Vāsettha und Bhāradvāja, war es da nun, als sie, auf einem Spaziergange sich ergehend, einher wandelten, zu dieser Unterhaltung gekommen: "Wodurch, o Herr, ist man ein Brahmane?"

 

Der junge Brahmane Bhāradvāja sagte: "Wenn da einer, o Herr, von beiden Seiten her wohl geboren ist, vom Vater und von der Mutter her; lauter empfangen bis zur siebenten Vorväter-Generation; einwandfrei und makellos hinsichtlich seiner Abstammung, dann ist er ein Brahmane."

 

Der junge Brahmane Vāsettha aber sagte: "Wenn einer tugendhaft ist und pflichtentreu, insofern ist er ein Brahmane."

 

Doch weder konnte Bhāradvāja den Vāsettha überzeugen noch Vāsettha den Bhāradvāja. Da wandte sich Vāsettha an Bhāradvāja: "Es weilt da, o Bhāradvāja, bei Icchānangala, im Waldgelände von Icchānangala, jener Asket Gotama, der Sakyer Sohn, der aus dem Geschlechte der Sakyer in die Hauslosigkeit zog. Über diesen Herrn Gotama hat sich solch hoher Ruhmesruf erhoben: 'Dies wahrlich ist der Erhabene, der Heilige, der Vollkommen Erwachte, der in Wissen und Wandel Vollendete, der Gesegnete, der Kenner der Welt, der unvergleichliche Lenker zu zähmender Menschen, der Meister der Götter und Menschen, der Erwachte, der Erhabene!' Gehen wir, Herr Bhāradvāja! Wir wollen uns zum Asketen Gotama begeben und ihn danach fragen. Wie es uns der Asket Gotama erklären wird, so wollen wir es annehmen." - "Gut, Herr", antwortete Bhāradvāja.

 

Es begaben sich nun die jungen Brahmanen Vāsettha und Bhāradvāja zum Erhabenen. Bei ihm angelangt, tauschten sie höfliche, freundliche Begrüßung aus und setzten sich zur Seite nieder. Seitwärts sitzend redete der junge Brahmane Vāsettha den Erhabenen mit diesen Versen an:

 

594 (VASETTHA)

Bestätigt*, anerkannt in den drei Veden sind wir beide:
Ein Schüler des Pokkharasāti ich, und dieser, des Tārukkha Schüler.

 


* Bestätigt, d.h. vom Lehrer als Veden-Kenner bestätigt.


 

595

Vollkommene Kenner der drei Veden, sind ebenbürtig wir den Lehrern.
In Textbeherrschung, der Grammatik, im Rezitieren auch der heiligen Texte.

 

596

Da ist uns nun, Herr Gotama, ein Streit entstanden über die Geburt:
Daß durch Geburt man Priester sei, sagt Bhāradvāja.
Ich aber meine: 'Durch die Tat!' So wisse darum, o du Klargeäugter!

 

597

Da wir einander uns nicht überzeugen können, sind wir gekommen,
Um den Herrn zu fragen, der als ein Voll-Erwachter so berühmt.

 

598

Gleichwie den Mond, erschienen wiederum nach dunklen Nächten,
Die Menschen huldigend begrüßen, so ehrt man in der Welt Herrn Gotama.

 

599

Ihn, der als Auge dieser Welt erstanden, Herrn Gotama befragen wir:
Ist durch Geburt man Priester oder wird man's durch die Tat?
O künde uns, die wir's nicht wissen, wie einen Priester man erkennt!

 

600 DER ERHABENE

So will ich euch der Reihe nach, so wie es wirklich sich verhält, erklären
Den Unterschied in der Geburt der Wesen; denn mannigfach sind ihre Arten.

 


Geburt und Arten: beides Wiedergaben und Bedeutungsnuancen des Pali-Wortes jāti. K: "Was auf Grund seiner Geburt verschieden ist, das wird auch ohne eigene Behauptung und ohne Belehrung durch Andere unmittelbar als von anderer Artung abweichend wahrgenommen. Wenn man nun zum Brahmanen durch Geburt würde, so würde gleichfalls ohne eigene Behauptung und ohne daß Belehrung durch Andere nötig ist, unmittelbar der Unterschied vom Adligen, Bürger oder Diener kenntlich sein. Doch dies ist hier nicht der Fall.


 

601

Ihr erkennt wohl Gräser, Bäume, doch nicht erkennen sie sich selbst.
Durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform; denn mannigfach sind ihre Arten.

 

602

Dann die Insekten und der Heuschreck, bis zu den Ameisen hinab,
Durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform; denn mannigfach sind ihre Arten.

 

603

Auch die als Vierfüßer ihr kennt, die kleinen und die großen auch,
Durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform; denn mannigfach sind ihre Arten.

 

604

Auch die ihr kennt als auf dem Bauche kriechend,
die lang gestreckten Schlangen auch,
Durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform; mannigfach sind ihre Arten.

 

605

Die Fische auch im Wasser, die ihr kennt, die in Gewässern heimisch sind,
Durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform; mannigfach sind ihre Arten.

 

606

Die Vögel ferner, die ihr kennt, die,
ihre Schwingen brauchend, durch die Lüfte ziehen,
Durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform; mannigfach sind ihre Arten.

 

607

Wie einzeln die besondere Form bei diesen Arten Geburt bestimmt,
Nicht gibt es bei den Menschen dies:
durch die Geburt bestimmte Sonderform!

 

608

Nicht an Haaren, nicht am Haupte; nicht an den Ohren oder an den Augen;
Nicht am Munde und nicht an der Nase; nicht an Lippen, an den Brauen nicht;

 

 

609

Nicht am Halse oder an den Schultern; nicht am Bauch und nicht am Rücken;
Nicht am Gesäß, nicht an der Brust, nicht des Geschlechts;

 

610

Nicht an Händen oder Füßen; nicht an Fingern oder Nägeln;
Nicht an Ober-, Unterschenkeln; nicht an Farbe oder Stimme,
Nicht gibt es hier, daß, wie bei andern Arten,
durch die Geburt bestimmt ist ihre Sonderform.

 

611

Bei Menschen, gleich an Körperbau, da findet sich Besonderes nicht.
Die Unterscheidung unter Menschen, dem Zwecke der Benennung dient sie nur.

 

612

Wer auch immer unter Menschen Viehzucht treibend sich ernährt,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein Bauer ist er, Priester nicht!

 

613

Wer auch immer unter Menschen von Handwerk mancher Art sich nährt,
Da, o Vāsettha, wisse es: Handwerker ist er, Priester nicht!

 

614

Wer auch immer unter Menschen Handel treibend sich ernährt,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein Händler ist er, Priester nicht!

 

615

Wer auch immer unter Menschen als dienstbar andern sich ernährt,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein Diener ist er, Priester nicht!

 

616

Wer auch immer unter Menschen von nicht Gegebenem sich nicht,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein Räuber ist er, Priester nicht!

 

617

Wer auch immer unter Menschen vom Waffenhandwerk sich ernährt,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein Krieger ist er, Priester nicht!

 

618

Wer auch immer unter Menschen vom Opferamt am Hofe sich ernährt,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein Opferer ist er, Priester nicht'

 

619

Wer auch immer unter Menschen vom Dorfe oder Lande Nutzen zieht,
Da, o Vāsettha, wisse es: ein König ist er, Priester nicht'

 

620

Nicht nenne jemand 'Priester' ich auf Grund von fleischlicher Geburt.
Als Überheblicher nur gilt er, ist weltlich er und mit Besitz beschwert*.
Doch wer besitz-entledigt, frei von Hang, den nenne einen Priester ich.

 


* Weltlich . . . und besitzbeschwert; beide Begriffe dienen als Wiedergabe des einen Pali-Begriffs sa-kiñcano, wtl.: 'einer mit irgendetwas', d.h. ein mit Besitz oder einer weltlichen Geisteshaltung Behafteter; K: mit dem 'kiñcana' von Gier, Haß und Verblendung. - Als Gegensatz, in der nächsten Verszeile: besitz-entledigt (a-kiñcano). Siehe v. 176 Anm; vgl. v. 645, 1094.


 

621

Wer nach Zerschneiden aller Fesseln durch Süchten nicht beunruhigt wird,
Den Banden wer entgangen, ungefesselt, den nenne einen Priester ich.

 

622

Wer Riemen, Stricke, Zäumung und die Zügel hat zerschnitten,
Den Riegelheber, den Erwachten, den nenne einen Priester ich.

 

623

Wer, schuldlos, Schmähung, Schläge und Gefangenschaft erträgt,
Gewappnet stark ist mit Geduld, den nenne einen Priester ich.

 

624

Den Zornesledigen und den Pflichtentreuen,
den Tugendhaften, der von Aufwallungen frei,
Ihn den Bezähmten, Träger letzten Leibes, den nenne einen Priester ich.

 

625

Wie Wasser nicht am Lotusblatt, wie's Senfkorn nicht an einer Nadelspitze haftet,
Wer derart nicht an Lüsten hängt, den nenne einen Priester ich.

 

626

Wer hier schon weiß, daß enden wird sein Leiden,
Wer seine Bürde abwarf, ungefesselt, den nenne einen Priester ich.

 

627

Den Weisheitstiefen, Einsichtsvollen, des Weges und des Abwegs Kenner,
Der höchstes Ziel gewonnen hat, den nenne einen Priester ich.

 

628

Wer beiden sich nicht zugesellt, den Hausnern nicht und auch nicht den Hauslosen,
Den heimatlosen Wanderer, frei von Wünschen, den nenne einen Priester ich.

 

629

Wer absteht von Gewalt bei schwachen und bei starken Wesen,
Nicht tötet und nicht töten läßt, den nenne einen Priester ich.

 

630

Wer ohne Feindlichkeit ist unter Feinden,
inmitten von Gewalttat friedlich ist,
Wer nicht mehr greift, wo andere gierig raffen, den nenne einen Priester ich.

 

631

Von dem da abgeglitten Gier und Haß, auch Dünkel und die Heuchelei,
Wie's Senfkorn von der Nadelspitze fallt, den nenne einen Priester ich.

 

632

Milde, belehrende und wahre Worte, wer nur solche spricht,
Durch die er niemanden verletzt, den nenne einen Priester ich.

 

633

Wer da, ob's groß ist oder klein, ob grob, ob fein, ob unschön oder schön,
Hier gar nichts nimmt, wenn es ihm nicht gegeben, den nenne einen Priester ich.

 

634

In dem kein Sehnen mehr sich findet nach dieser und nach jener Welt,
Der frei von Sehnsucht, ungefesselt, den nenne einen Priester ich.

 

635

In dem kein Süchten mehr sich findet, der wissend sich vom Zweifel löste,
Der in das Todlose getaucht, den nenne einen Priester ich.

 

636

Wer hier den guten Werken und den schlechten, wer beiden Bindungen entging,
Den Kummerlosen, Lauteren und Reinen, den nenne einen Priester ich.

 

637

Wer ohne Makel, rein ist wie der Mond, wer heiter, unerregbar ist,
Wer das Ergötzen ganz versiegen ließ, den nenne einen Priester ich.

 


Zu Zeile b (ebenso 639b, 640b) vgl. v. 175 Anm., 367 Anm.


 

638

Wer dieser Wandelwelt entging,
dem wirren Sumpfgebiet, schwer zu begehen;
Wer da erlöst, das Andere Ufer fand;
vertiefungsmächtig, wunsch- und zweifelfrei;
Wer, ohne anzuhangen, ist gestillt, den nenne einen Priester ich.

 

639

Wer hier die Lüste aufgegeben und, hauslos, hat der Welt entsagt,
Wer das Gelüsten ganz versiegen ließ, den nenne einen Priester ich.

 

640

Wer hier Begehren aufgegeben und, hauslos, hat der Welt entsagt,
Wer das Begehren ganz versiegen ließ, den nenne einen Priester ich.

 

641

Das Menschenjoch wer ließ und auch dem Götterjoch entging,
Von allen Jochen wer entjocht, den nenne einen Priester ich.

 

642

Wer Lust und Unlust hat verwunden, erlösungs-kühl, der Daseinsstützen ledig*,
Wer alle Welten überwand als Held, den nenne einen Priester ich.

 


* Der Daseinsstützen ledig (nirūpadhi); siehe v. 33, 34 m. Anm.


 

643

Wer gänzlich kennt der Wesen Schwinden und ihr Neu Entstehen,
Den Hanglosen, Gesegneten, Erwachten, den nenne einen Priester ich.

 

644

Dessen Fährte unerkennbar Göttern, Himmelswesen oder Menschen,
Den Triebversiegten, Heiligen, den nenne einen Priester ich.

 

645

Für den es vorher, nachher und im Jetzt der Mitte
nicht irgend etwas (als sein eigen) gibt*,
Ihn, der entledigt, ohne Hang, den nenne einen Priester ich.

 


* Nicht irgendetwas . . . gibt = natthi kiñcanam; entledigt = a-kiñcana


 

646

Den stiergewaltigen, besten Helden, den großen Seher, Siegesherrn,
Der wunschreiz-frei, durchs innere Bad ging*, den Erwachten,
den nenne einen Priester ich.

 


Durchs innere Bad ging = nahātaka; siehe v.521 m. Anm.


 

647

Der frühere Daseinsstätte kennt, den Himmel und die Abgrundwelten sieht,
Der die Versiegung der Geburt erreicht, den nenne einen Priester ich.

 

*

 

648

Der festgelegte Name, das Geschlecht*,
sind nur Bezeichnung für den Weltgebrauch.
Wie sie durch Übereinkunft sind entstanden, so hat man jeweils sie benutzt.

 


* K: Der festgelegte Geschlechts- oder Eigenname, wie Brahmane oder Kshatrya, Bhāradvāja oder Vāsettha, sind als Bezeichnungen für den Weltgebrauch, d.h. als bloße konventionelle Benennung für den alltäglichen Verkehr zu verstehen. Warum? Weil sie durch Übereinkunft entstanden sind. Der Eigenname z.B. wird von den Verwandten bei der Geburt gewählt. Wurde der Name nicht so jeweils festgelegt werden, nicht könnte man durch das bloße Aussehen von irgend jemandem wissen: "Dieser ist ein Brahmane" oder "Er stammt aus dem Bhāradvāja-Geschlecht".


 

 

649

Was lange man als Vorurteil gehegt*, die irrige Ansicht solcher, die nicht wissen,
Das künden uns solch Unwissende an: 'Ein Priester ist man durch Geburt!'

 


Was lange man als Vorurteil gehegt (dīgharattham anusayitam); s. Anm. 335.


 

650

Nicht durch Geburt ist man ein Priester,
Nicht-Priester auch wird man nicht durch Geburt;
Durch die Tat* ist man ein Priester,
Nicht-Priester auch wird man durch seine Tat.

 


* Durch die Tat (kammanā). K d.h. durch das gegenwärtige Wirken bestehend im Willen, der z.B. Betätigungen wie Ackerbau veranlaßt.


 

651

Durch die Tat ist man ein Bauer, durch die Tat ein Handwerksmann;
Durch die Tat ist man ein Händler, durch die Tat wird Diener man.

 

652

Durch die Tat ist man ein Räuber, durch die Tat ein Krieger auch;
Durch die Tat wird man ein Opferer, auch König wird man durch die Tat.

 

653

So eben sehen die Weisen der Wirklichkeit gemäß die Tat
Bedingtheit des Entstehens schauen* sie, als Kundige der Tat und ihrer Folge.

 


* Bedingtheit des Entstehens schauen sie (= paticcasamuppāda-dasā).


 

654

Durch ihre Taten wird die Welt bewegt,
Das eigene Tun bestimmt der Menschheit Lauf;
Die Tat schafft den Zusammenhang der Wesen*,
Wie's Rad am Wagen durch den Achsennagel hängt.

 


* K: Die drei Begriffe Welt, Menschheit und Wesen haben hier die gleiche Bedeutung und sind nur in der Ausdrucksweise verschieden. Mit dem Begriff 'Welt' wird die Ansicht zurückgewiesen, die besagt: 'Es gibt einen Gott (Brahma), einen großen Gott und er ist der Höchste, der Schöpfer, der Allmächtige, der Vater der entstandenen und künftig entstehenden Wesen.' Es sind aber viel mehr die Taten (das Wirken, Karma), durch welche diese Welt bewegt wird, d.h. in ihren verschiedenen Daseinsformen zum Entstehen kommt. Wer sollte da ihr Schöpfer sein? Durch den zweiten Begriff, 'Menschheit', soll zum Ausdruck gebracht werden, daß auch die entstandene Welt eben durch vergangenes und gegenwärtiges Wirken im Gange bleibt und dementsprechend Freude und Leid erfährt, niedere und hohe Lebensformen annimmt und so ihren Fortgang nimmt


 

655

Askese, Reinheitswandel, Sittenzucht und Selbstbezähmung,
Dies ist es, was zum Priester macht, dies ist das höchste Priestertum.

 

656

Dreiwissensmächtig, ruhevollen Geistes, Beender jeder Wiederkehr ins Dasein,
So, o Vāsettha, wisse wohl, gilt man als Brahma, Sakka denen, die verstehen.

 

Darauf sprachen Vāsettha und Bhāradvāja, die jungen Brahmanen, zum Erhabenen also: "Vortrefflich, Herr Gotama! Vortrefflich, Herr Gotama! Wie wenn man Umgestürztes aufrichtet... So nehmen wir denn unsere Zuflucht zum Herrn Gotama, zur Lehre und zur Mönchsgemeinde. Als Anhänger möge uns der Herr Gotama betrachten. Von heute an bis zum Ende unseres Lebens haben wir Zuflucht genommen!"


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