Zurueck Digha Nikāya - Die Längere Sammlung

Mahā Vagga - Großes Buch

Zweiter Teil - Fünfte Rede

18. Janavasabha Sutta, Scharenfürst

DAS HAB' ICH GEHÖRT. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Nādikā, in der Steinernen Einsiedelei.

Um diese Zeit nun hatte der Erhabene da und dort in den Landen die Nachfolger, die abgeschieden, gestorben waren, je nach der Auferstehung offenbart,

<Jener ist da auferstanden, dieser ist dort auferstanden.

Es hörten nun die Nachfolger in Nādikā reden: <Der Erhabene, heißt es, hat da und dort in den Landen die Nachfolger, die abgeschiedenen, verstorbenen, je nach der Auferstehung offenbart,

 <Jener ist da auferstanden, dieser ist dort auferstanden.

Darüber waren denn die Nachfolger in Nādikā erfreut und entzückt, heiter und fröhlich geworden, als sie von der Antwort des Erhabenen auf solche Fragen vernommen.

Von all dem aber hatte der ehrwürdige Anando Kunde bekommen und erwog nun bei sich: <Es hat doch da auch in Magadhā Nachfolger gegeben, und zwar viele und erfahrene, die abgeschieden, verstorben sind: aber man könnte wahrhaftig vermeinen, daß es in Magadhā derart verstorbene Nachfolger überhaupt nicht gegeben habe! Und gleichwohl waren auch sie dem Erwachten ergeben, der Lehre ergeben, der Jüngerschaft ergeben und sind den Pflichten durchaus nachgekommen; von denen hat der Erhabene, nach ihrem Verscheiden, nach ihrem Versterben, nichts ausgesagt. Aber auch von diesen zu verkünden wäre gut, viele Leute würden erbaut, gelangten daher auf günstige Fährte. Da ist ja zum Beispiel der König von Magadhā gewesen, Seniyo Bimbisāro, ein gerechter und wahrer Herrscher, ein Freund der Priester und Hausväter, der städtischen so wie der ländischen. Da sind doch die Menschen wie Preisredner gestanden: <So ist er also, der gerechte und wahrhaftige König, unser Wohltäter, gestorben! Und wir haben uns bei ihm, unter der Herrschaft des gerechten und wahrhaftigen Königs, so wohl befunden!> Auch der aber war dem Erwachten ergeben, der Lehre ergeben, der Jüngerschaft ergeben, ist den Pflichten durchaus nachgekommen. Die Leute haben ja damals gesagt: <Bis zu seinem letzten Augenblick hat der König von Magadhā, Seniyo Bimbisāro, den Erhabenen wie ein Redner gepriesen.> Von ihm hat der Erhabene nach dem Verscheiden, nach dem Versterben, nichts ausgesagt. Aber auch von ihm zu verkünden wäre gut, viele Leute würden erbaut, gelangten daher auf günstige Fährte. - Und in Magadhā ist der Erhabene zur Allerwachung gelangt. Da es aber Magadhā war, wo der Erhabene zur Allerwachung gelangt ist, wie kommt es denn, daß der Erhabene von den Māgadher Nachfolgern, die abgeschieden, gestorben sind, über die Auferstehung nichts aussagen mag? Wenn da nun der Erhabene die Māgadher Nachfolger, die abgeschieden, gestorben sind, nicht je nach der Auferstehung offenbaren mag, so möchten die Māgadher Nachfolger deshalb niedergeschlagen sein. Ob nun zwar also die Māgadher Nachfolger niedergeschlagen würden: wie kommt es, daß der Erhabene über sie nichts aussagen will?>

So hatte der ehrwürdige Anando über die Māgadher Nachfolger allein bei sich nachgedacht, gegen Morgen dann, vor Sonnenaufgang, die Ruhstätte verlassen und war dorthin gegangen, wo der Erhabene weilte. Dort angelangt bot er dem Erhabenen ehrerbietigen Gruß dar und setzte sich beiseite nieder. Beiseite sitzend sprach nun der ehrwürdige Anando zum Erhabenen also:

«Reden hab' ich hören, o Herr: 'Der Erhabene, heißt es hat da und dort in den Landen die Nachfolger, die abgeschiedenen, verstorbenen, je nach der Auferstehung offenbart, bei den Benāresern und Kosalern, bei den Vajjīnern und Mallern, bei den Cetiern und Vamsern, bei den Kurūnern und Pañcālern, bei den Macchern und Sūrasenern: <Jener ist da auferstanden, dieser ist dort auferstanden. Über fünfzig Nachfolger aus Nādikā, abgeschieden, gestorben, sind nach Vernichtung der fünf niederzerrenden Fesseln emporgestiegen um von dort aus zu erlöschen, nicht mehr zurückzukehren nach jener Welt. Mehr als neunzig Nachfolger aus Nādikā, abgeschieden, gestorben, waren nach Vernichtung der drei Fesseln, von Gier, Haß und Irre erleichtert, fast schon geläutert: nur einmal werden sie wiederkehren, nur einmal noch zu dieser Welt gekommen dem Leiden ein Ende machen. Etliche fünfhundert Nachfolger aus Nādikā, abgeschieden, gestorben, waren nach Vernichtung der drei Fesseln zur Hörerschaft gelangt: dem Verderben entronnen können sie zielbewußt der vollen Erwachung entgegeneilen.> Darüber sind denn die Nachlolger in Nādikā erfreut und entzückt, heiter und fröhlich geworden, da sie auf ihre Fragen solche Antwort vom Erhabenen vernommen.' - Es hat aber doch, o Herr, auch in Magadhā Nachfolger gegeben, und zwar viele und erfahrene, die abgeschieden, verstorben sind aber man könnte wahrhaftig vermeinen, daß es in Magadhā derart verstorbene Nachfolger überhaupt nicht gegeben habe. Und gleichwohl, o Herr, waren auch sie dem Erwachten ergeben, der Lehre ergeben, der Jüngerschaft ergeben und sind den Pflichten durchaus nachgekommen; von denen hat der Erhabene, nach ihrem Verscheiden, nach ihrem Versterben, nichts ausgesagt. Aber auch von diesen zu verkünden wäre gut, viele Leute würden erbaut, gelangten daher auf günstige Fährte. Da ist ja zum Beispiel, o Herr, der König von Magadhā gewesen, Seniyo Bimbisāro, ein gerechter und wahrer Herrscher, ein Freund der Priester und Hausväter, der städtischen so wie der ländischen. Da sind doch die Menschen wie Preisredner gestanden: <So ist er also, der gerechte und wahrhaftige König, unser Wohltäter, gestorben! Und wir haben uns bei ihm, unter der Herrschaft des gerechten und wahrhaftigen Königs, so wohl befunden!> Auch der aber war, o Herr, dem Erwachten ergeben, der Lehre ergeben, der Jüngerschaft ergeben, ist den Pflichten durchaus nachgekommen. Die Leute haben ja damals gesagt: <Bis zu seinem letzten Augenblick hat der König von Magadhā, Seniyo Bimbisāro, den Erhabenen wie ein Redner gepriesen.> Von ihm hat der Erhabene, nach dem Verscheiden, nach dem Versterben, nichts ausgesagt. Aber auch von ihm zu verkünden wäre gut, viele Leute würden erbaut, gelangten daher auf günstige Fährte. Und in Magadhā, o Herr, ist der Erhabene zur Allerwachung gelangt. Da es aber, o Herr, Magadhā war, wo der Erhabene zur Allerwachung gelangt ist, wie kommt es denn, daß der Erhabene von den Māgadher Nachfolgern, die abgeschieden, gestorben sind, über die Auferstehung nichts aussagen mag? Wenn da nun der Erhabene, o Herr, die Māgadher Nachfolger, die abgeschieden, gestorben sind, nicht je nach der Auferstehung offenbaren mag, so möchten die Māgadher Nachfolger deshalb niedergeschlagen sein. Ob nun zwar also die Māgadher Nachfolger niedergeschlagen würden: wie kommt es, daß der Erhabene über sie nichts aussagen will?»

So hatte der ehrwürdige Anando über die Māgadher Nachfolger vor dem Erhabenen sich ausgesprochen, war dann vom Sitze aufgestanden und nach ehrerbietiger Verbeugung vor dem Erhabenen rechts herum und von dannen gegangen.

Da hat nun der Erhabene, nicht lange nachdem der ehrwürdige Anando fort war, sich zeitig gerüstet, Mantel und Schale genommen und den Weg nach Nādikā beschritten, um Almosenspeise. In der Stadt von Haus zu Haus tretend kehrte der Erhabene mit den erhaltenen Brocken zurück, spülte sich nach dem Mahl die Füße ab, betrat die Steinerne Einsiedelei und nahm, über die Māgadher Nachfolger achtsam sinnend, aufmerksam sinnend, ganz den Geist darauf hinlenkend, auf dem vorbereiteten Sitze Platz: <Ihre Fährte will ich erkennen und Hinkunft, wie gewandelt die Lieben sind und wo hingelangt.> Und es sah der Erhabene die Māgadher Nachfolger, wie sie gewandelt waren, die Lieben, und wo hingelangt.

Da ist denn der Erhabene gegen Abend, nach gelöster Eingezogenheit, aus der Steinernen Einsiedelei hervorgetreten und hat an der Schattenseite der Wand auf dem bereitstehenden Sitze Platz genommen. Alsbald kam nun der ehrwürdige Anando zum Erhabenen heran, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und setzte sich beiseite nieder. Beiseite sitzend sprach dann der ehrwürdige Anando zum Erhabenen also:

«Wie blendend vor Glanz, o Herr, scheint der Erhabene, es strahlt gleichsam des Erhabenen helles Antlitz mit den durchleuchtenden Zügen: das muß heute, o Herr, eine gar stille Stätte gewesen sein, wo der Erhabene zu weilen kam.»

«Weil du mir eben, Anando, über die Māgadher Nachfolger hier berichtet hattest und dann fort gegangen warst, bin ich eben, nachdem ich in Nādikā Almosenspeise erhalten, das Mahl eingenommen, die Füße abgespült hatte, in die Steinerne Einsiedelei eingetreten und habe mich, über die Māgadher Nachfolger achtsam sinnend, aufmerksam sinnend, ganz den Geist darauf hinlenkend, dort niedergesetzt: <Ihre Fährte will ich erkennen und Hinkunft, wie gewandelt die Lieben sind und wo hingelangt.> Und ich sah, Anando, die Māgadher Nachfolger, wie sie gewandelt waren, die Lieben, und wo hingelangt. Da hat nun, Anando, ein verborgener Geist die Stimme vernehmen lassen: <Der Scharenfürst (Janavasabho) bin ich, Erhabener, der Scharenfürst bin ich, Willkommener!> Erinnerst du dich wohl, Anando, je zuvor einen solchen Namen gehört zu haben, als wie 'Scharenfürst'?»

«Nein, o Herr, ich erinnere mich nicht, je zuvor einen solchen Namen gehört zu haben, als wie 'Scharenfürst': aber ich habe, o Herr, eben einen Freudenschauer empfunden als ich den Namen 'Scharenfürst' vernahm. Da hab' ich, o Herr, gemerkt: das wird ja gewiß kein minderer Geist sein, der da einen so vielverheißenden Namen wie 'Scharenfürst' trägt.»

«Während nun, Anando, die Stimme sich ankündete, ist eine hohe Geistergestalt vor mir erschienen und hat zum zweitenmal sich zu mir bekannt: <Bimbisāro bin ich, Erhabener, Bimbisāro bin ich, Willkommener. Zum siebentenmal hier bin ich, o Herr, in den Kreis um Vessavano den Großen Herrscher emporgelangt (*76). Von hier abgeschieden kann ich wieder bei Menschen einst König werden.

Um sieben hin, um sieben her, 
Im Kreise wandelnd vierzehnmal, 
Gedenk' ich meiner Zeiten Bahn, 
Wo einst im Dasein ich geweilt. 

 

Seit langem, o Herr, Höllen entfremdet weiß ich, daß mir keine Hölle mehr zusteht; keine Sehnsucht aber geht dahin, nur einmal noch wiederzukehren.> - <Erstaunlich ist das>, sagte ich, <bei Scharenfürst, dem ehrwürdigen Geiste, außerordentlich ist das bei Scharenfürst, dem ehrwürdigen Geiste, dieses Wort: 'Seit langem, o Herr, Höllen entfremdet weiß ich, daß mir keine Hölle mehr zusteht', und daß du gesagt hast: 'meine Sehnsucht aber geht dahin, nur einmal noch wiederzukehren.' Woher veranlaßt hat wohl Scharenfürst der ehrwürdige Geist ein so hocherlesenes Ziel bekennen mögen?> - <Nicht anderswoher, Erhabener, als durch deine Weisung, nicht anderswoher, Willkommener, als durch deine Weisung! Von dem Augenblick an wo ich, o Herr, dem Erhabenen einzig ergeben geworden bin (*77), von dem Augenblick an bin ich, o Herr, seit langem Höllen entfremdet und weiß, daß mir keine Hölle mehr zusteht; meine Sehnsucht aber geht dahin, nur einmal noch wiederzukehren. - Ich war da, o Herr, von Vessavano dem Großen Herrscher in irgendeiner Angelegenheit an Virūlhako den Großen Herrscher abgesandt worden (*78). Da sah ich auf meinem Wege wie der Erhabene die Steinerne Einsiedelei betrat und über die Māgadher Nachfolger achtsam sinnend, aufmerksam sinnend, ganz den Geist darauf hinlenkend niedersaß: 'Ihre Fährte will ich erkennen und Hinkunft, wie gewandelt die Lieben sind und wo hingelangt.' Da ist nun nichts Wunderbares dabei, o Herr, daß ich es von Vessavano dem Großen Herrscher, der es seinem Kreise dort erzählt hat, selber vernommen habe, wie jene Lieben gewandelt sind und wo hingelangt. Da hab' ich nun, o Herr, mir gesagt: <Den Erhabenen werd' ich besuchen, und dem Erhabenen darf ich wohl Meldung darüber erstatten.> Das sind, o Herr, die zwei Gründe für mich gewesen, daß ich den Erhabenen besuchen kam. - Die vergangenen Tage, o Herr, vor einiger Zeit, an einem Feiertage, Mitte des Monats, am ersten herbstlichen Vollmonde, in der voll aufgegangenen Mondnacht, sind samt und sonders die Dreiunddreißig Götter im Saal der Seligen auf den Sitzen beieinander versammelt gewesen, von einer mächtigen himmlischen Gemeinde allenthalben umgeben, während die vier Großen Könige nach je einer Weltgegend saßen. 

Wie da, o Herr, samt und sonders die Dreiunddreißig Götter im Saal der Seligen auf den Sitzen beieinander versammelt waren, von einer mächtigen himmlischen Gemeinde allenthalben umgeben, und die vier Großen Könige nach je einer Weltgegend saßen, war also ihr Platz angeordnet, und alsdann war uns der Platz eingeräumt. Die Götter, o Herr, die beim Erhabenen das Asketenleben geführt hatten und nun emporgelangt waren zur Gemeinschaft der Dreiunddreißig, die haben die anderen Götter überstrahlt, so an Schönheit als an Fülle der Macht. Darüber sind denn, o Herr, die Götter der Dreiunddreißig erfreut und entzückt, heiter und fröhlich geworden: 'Die Schar der Götter, o seht nur, nimmt zu, ab nimmt die unholde Schar!' Als nun, o Herr, Sakko der Götter König der Dreiunddreißig Götter innige Heiterkeit wahrgenommen, ließ er folgende Sangesweise aus Freude verlauten:

<O seht nur wie sich Götter freun, 
Die Dreiunddreißig und ihr Herr, 
Dem Meister huldigend allzumal, 
Der Lehre, so gewiß bewährt! 
  
<Und junge Götter sehn sie jetzt 
In Schönheit aufgehn, machterfüllt, 
Asketen einst gewesen dort 
Beim Heiland, nun erschienen hier. 
   
<Die strahlen über andre hin, 
So schön, so mächtig, kraftbegabt, 
Des Denkerfürsten Hörerkreis, 
Heroben herrlich vorgelangt. 
    
<In solchem Blicke leuchten sie, 
Die Dreiunddreißig und ihr Herr, 
Dem Meister huldigend allzumal, 
Der Lehre, so gewiß bewährt. > 

 

Da sind denn, o Herr, die Götter der Dreiunddreißig immer noch mehr erfreut und entzückt, immer heiterer und fröhlicher geworden: 'Die Schar der Götter, o seht nur, nimmt zu, ab nimmt die unholde Schar!' - Alsbald nun, o Herr, haben die Dreiunddreißig Götter die Angelegenheit, um derentwillen sie im Saal der Seligen zur Versammlung gekommen waren, erwogen, haben sie beraten, ihre Beschlüsse zur Ausführung aber sodann den vier Großen Königen anvertraut, ihre Befehle zur Vollziehung aber sodann den vier Großen Königen übertragen, die da, ein jeder auf seinem Throne stehend, noch nicht gegangen waren:

So war der Auftrag denn gestellt, 
Den Königen, jedem zugeteilt: 
Und heitern Sinnes standen sie, 
Für sich ein jeder, auf dem Thron (*79)

 

Da hat nun, o Herr, gegen Norden weithin ein Schimmer zu leuchten begonnen, ein Abglanz ist aufgegangen, überstrahlend sogar der Götter göttliche Pracht. Und alsbald hat, o Herr, Sakko der Götter König sich an die Götter der Dreiunddreißig also gewandt: 'Sofern, ihr Würdigen, sich Zeichen anzeigen, ein Schimmer zu leuchten beginnt, ein Abglanz aufgeht, mag Brahmā offenbar werden: denn das ist das Vorzeichen der Erscheinung Brahmās, daß es da immer lichter wird, ein Abglanz erscheint:

Sofern sich Zeichen zeigen an 
Mag Brahmā werden offenbar: 
Von uralt ist es Brahmās Art 
Im breiten Abglanz aufzuglühn.' 

 

So haben sich denn, o Herr, die Dreiunddreißig Götter wieder auf ihren Sitzen niedergelassen: 'Den Abglanz dort wollen wir abwarten, wie er sich entwickeln wird: erst im klaren darüber werden wir gehen.' Und auch die vier Großen Könige haben auf ihren Sitzen wieder Platz genommen: 'Den Abglanz dort wollen wir abwarten, wie er sich entwickeln wird: erst im klaren darüber werden wir gehn.' Als sie das vernommen, sind die Götter der Dreiunddreißig insgesamt übereingekommen: 'Den Abglanz dort wollen wir abwarten, wie er sich entwickeln wird: erst im klaren darüber werden wir gehn.' -

Wenn, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling (*80), vor den Göttern der Dreiunddreißig zu erscheinen kommt, so nimmt er eine gröbere Selbstgestaltung an um zu erscheinen. Was eben, o Herr, Brahmās eigentümliches Abbild ist, das kann von den Göttern der Dreiunddreißig nicht angeschaut werden, mit ihrem Gesichtsinn. Wenn, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, vor den Göttern der Dreiunddreißig zu erscheinen kommt, überstrahlt er die anderen Götter, so an Schönheit als an Fülle der Macht. Gleichwie etwa, o Herr, eine goldene Bildsäule eine Menschengestalt überstrahlt: ebenso nun auch, o Herr, überstrahlt Brahmā, Der ewige Jüngling, wenn er vor den Göttern der Dreiunddreißig zu erscheinen kommt, die anderen Götter, so an Schönheit als an Fülle der Macht. Wenn, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, vor den Göttern der Dreiunddreißig zu erscheinen kommt, wird er in diesem Kreise von keinem der Götter begrüßt oder geleitet oder zu sitzen eingeladen: alle sind nur still geworden, haben die Hände gefaltet, sitzen da mit verschränkten Beinen: 'Wessen Gottes Platz nun Brahmā, Der ewige Jüngling, erwählen wird, an dessen Stelle wird er sich niederlassen.' So nun aber, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, an der Stelle eines Gottes Platz genommen hat, empfindet der Gott dann ein hohes Gefühl der Befriedigung, empfindet der Gott dann ein hohes Gefühl der Freude. Gleichwie etwa, o Herr, ein Kriegerfürst, dessen Haupt gesalbt wurde, der soeben die Königsweihe empfangen hat, alsbald ein hohes Gefühl der Befriedigung, alsbald ein hohes Gefühl der Freude empfindet: ebenso nun auch, o Herr, empfindet der Gott, an dessen Stelle Brahmā, Der ewige Jüngling, dann Platz genommen hat, alsbald ein hohes Gefühl der Befriedigung, alsbald ein hohes Gefühl der Freude. -

Da hat denn, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, eine gröbere Selbstgestaltung angenommen, ist dem Aussehen nach wie ein Jüngling mit fünf Strahlen geworden und vor den Göttern der Dreiunddreißig erschienen (*81). Und er stieg in die Lüfte auf, und im Raume frei schwebend saß er da mit verschränkten Beinen. Gleichwie etwa, o Herr, ein kräftiger Mann auf einer wohlgeglätteten Lagerstatt oder auf dem ebenen Estrich mit verschränkten Beinen dasitzen mag: ebenso nun auch, o Herr, war Brahmā, Der ewige Jüngling, in die Lüfte aufgestiegen und, im Raume frei schwebend, saß er da mit verschränkten Beinen; und der Dreiunddreißig Götter innige Heiterkeit merkend ließ er diese Sangesweise aus Freude verlauten:

'O seht nur wie sich Götter freun, 
Die Dreiunddreißig und ihr Herr, 
Dem Meister huldigend allzumal, 
Der Lehre, so gewiß bewährt! 
   
'Und junge Götter sehn sie jetzt
In Schönheit aufgehn, machterfüllt, 
Asketen einst gewesen dort 
Beim Heiland, nun erschienen hier. 
    
'Die strahlen über andre hin, 
So schön, so mächtig, kraftbegabt, 
Des Denkerfürsten Hörerkreis, 
Heroben herrlich vorgelangt. 
    
'In solchem Blicke leuchten sie,
Die Dreiunddreißig und ihr Herr,
Dem Meister huldigend allzumal,
Der Lehre, so gewiß bewährt.'

 

Diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, vorgetragen. Während, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, diese Weise vorgetragen hat, war der Ton seiner Stimme achtfach ausgezeichnet: deutlich und verständlich, angenehm und ansprechend, gebunden, nicht gebrochen, tief und volltönig. Wie aber da, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, in einer Versammlung zu sprechen pflegt, geht der Klang seiner Stimme nicht über die Versammlung hinaus. Und wer nun, o Herr, eine also achtfach ausgezeichnete Rede führt, der heißt ein brahmischer Redner. - 

Da hat denn, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, dreiunddreißig Selbstgestaltungen angenommen und sich je einzeln auf jedem Sitze der Dreiunddreißig Götter mit verschränkten Beinen niedergelassen und also sich zu ihnen gewandt: 'Was meinen wohl die lieben Götter der Dreiunddreißig, wie weit doch Er, der Erhabene, vielem Volke zum Wohle gewandelt ist, vielen Volke zum Heile, aus Mitleid zur Welt, zum Nutzen, Wohle und Heile für Götter und Menschen! 

Die da, ihr Lieben, beim Erwachten Zuflucht genommen, bei der Lehre Zuflucht genommen, bei der Jüngerschaft Zuflucht genommen, den Pflichten durchaus nachgekommen waren, die gelangen bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode, entweder 

Auf diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, gesprochen. Während, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, auf diese Weise gesprochen hatte, haben bei der Stimme aber die Götter vermeint: 'Der dort auf meinem Sitze ruht, Der ist es, der allein nur spricht.'

Nur einer war es, der da sprach, 
Und jedes Bild, es sprach da mit; 
Nur einer war es, der nun schwieg, 
Und alle Bilder schwiegen still. 
  
So hat denn jeder Gott vermeint, 
Die Dreiunddreißig und ihr Herr: 
'Der dort auf meinem Sitze ruht, 
Der ist es, der allein nur spricht.' 

 

Da hat nun, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, sich zur Einheit zusammengezogen, alsbald auf dem Sitze Sakkos des Königs der Götter Platz genommen und dann zu den Dreiunddreißig gesprochen: 'Was meinen wohl die lieben Götter der Dreiunddreißig, wie gut doch Er, der Erhabene, der Kenner, der Seher, der Heilige, vollkommen Erwachte, eben diese vier Machtgebiete dargestellt hat, auf daß man Mächte beherrschen, Mächte entfalten, Mächte wirken lassen kann! 

Und zwar welche vier Machtgebiete? Da kann, ihr Lieben, ein Mönch 

Das sind, ihr Lieben, die vier Machtgebiete, die Er, der Erhabene, der Kenner, der Seher, der Heilige, vollkommen Erwachte, dargestellt hat, auf daß man Mächte beherrschen, Mächte entfalten, Mächte wirken lassen kann. Die also da, ihr Lieben, in vergangenen Zeiten als Asketen oder als Priester auf mannigfaltige Weise magische Wirkung sich widerfahren ließen, alle die hatten es dahin gebracht, indem sie eben diese vier Machtgebiete eifrig begangen haben, eifrig gepflegt haben. Die aber einst, ihr Lieben, in künftigen Zeiten als Asketen oder als Priester auf mannigfaltige Weise magische Wirkung sich widerfahren lassen werden, alle die werden es dahin bringen, indem sie eben diese vier Machtgebiete eifrig begangen haben werden, eifrig gepflegt haben werden. Und die auch nun, ihr Lieben, in gegenwärtiger Zeit als Asketen oder als Priester auf mannigfaltige Weise magische Wirkung sich widerfahren lassen, alle die bringen es dahin, indem sie eben diese vier Machtgebiete eifrig begangen haben, eifrig gepflegt haben. Haben die lieben Götter der Dreiunddreißig wohl bei mir jene magische Machtentfaltung gesehen?' - 'Freilich, Großer Brahmā!' - 'Auch ich bin, ihr Lieben, durch eifriges Begehen, eifriges Pflegen eben dieser vier Machtgebiete so hochmächtig geworden, so hochgewaltig!' 

Auf diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, gesprochen. Nachdem, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, dies gesagt hatte, wandte er sich also an die Dreiunddreißig: 'Was meinen wohl die lieben Götter der Dreiunddreißig, wie auch da von Ihm dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten, die drei Ausgänge ins Freie erkundet wurden, um Wohlsein zu finden! 

Und zwar welche drei Ausgänge?

Das sind, ihr Lieben, die drei Ausgänge ins Freie, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten, um Wohlsein erkundet.' - Auf diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, gesprochen. Nachdem, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, dies gesagt hatte, wandte er sich also an die Dreiunddreißig: 'Was meinen wohl die lieben Götter der Dreiunddreißig, wie gut doch Er, der Erhabene, der Kenner, der Seher, der Heilige vollkommen Erwachte, eben diese vier Grundlagen der Achtsamkeit dargestellt hat, um das Heil zu erlangen! 

Und zwar welche vier Grundlagen? 

Das sind, ihr Lieben, die vier Grundlagen der Achtsamkeit, um das Heil zu erlangen, die Er, der Erhabene, der Kenner, der Seher, der Heilige, vollkommen Erwachte, dargestellt hat.' - 

Auf diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, gesprochen. Nachdem, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, dies gesagt hatte, wandte er sich also an die Dreiunddreißig: 'Was meinen wohl die lieben Götter der Dreiunddreißig, wie gut doch Er, der Erhabene, der Kenner, der Seher, der Heilige, vollkommen Erwachte, die sieben Geräte der Einigung dargestellt hat, um vollkommene Einigung bewirken zu können, vollkommene Einigung aufgehen zu lassen (*82)

Und welche sieben Geräte? Als da sind:

Wenn nun, ihr Lieben, eine solche siebenfach bestandene Einheit des Herzens bereitet worden ist, so wird sie, ihr Lieben, heilige vollkommene Einigung genannt, wird sie 'wohlgelungen' genannt, wird sie 'wohlgeraten' genannt. Dem recht Erkennenden, ihr Lieben, kommt rechte Gesinnung zu, dem recht Gesinnten kommt rechte Rede zu, dem recht Redenden kommt rechtes Handeln zu, dem recht Handelnden kommt rechtes Wandeln zu, dem recht Wandelnden kommt rechtes Mühn zu, dem recht Bemühten kommt rechte Einsicht zu, dem recht Besonnenen kommt rechte Einigung zu, dem recht Geeinigten kommt rechtes Wissen zu, dem recht Bewußten kommt rechte Erlösung zu. - 

Wenn da nun einer, ihr Lieben, mit Recht etwa sagen wollte: 'Wohl kundgetan ist vom Erhabenen die Satzung, die ersichtliche, zeitlose, anregende, einladende, den Verständigen von selbst verständlich: erschlossen sind zur Ewigkeit die Tore'; so könnte er das eben beim vollkommen Erwachten aus begründeter Zuversicht mit Recht da sagen 'Wohl kundgetan, fürwahr, ist vom Erhabenen die Satzung, die ersichtliche, zeitlose, anregende, einladende, den Verständigen von selbst verständlich: erschlossen sind zur Ewigkeit die Tore.' - 

Die aber da, ihr Lieben,

Auf diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, gesprochen. Nachdem, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, dies gesagt hatte, ist Vessavano dem Großen Herrscher der Gedanke in den Sinn gekommen: 'Gar erstaunlich ist es, gar wunderbar ist es, daß es wirklich einen so herrlichen Meister geben sollte, eine so herrliche Verkündung der Lehre, und daß man so herrlich erreichte Ziele aufweisen kann!' Da hat, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, im Geiste den Geist und Gedanken bei Vessavano dem Großen Herrscher erfassend, also zu ihm gesprochen: <Was meint wohl unser lieber Vessavano der Große Herrscher? Auch in vergangenen Zeiten hat es so herrlichen Meister gegeben, so herrliche Verkündung der Lehre, und man hat so herrlich erreichte Ziele aufgewiesen. Und auch in künftigen Zeiten wird es so herrlichen Meister geben, so herrliche Verkündung der Lehre, und man wird so herrlich erreichte Ziele aufweisen.> - Auf diese Weise, o Herr, hat Brahmā, Der ewige Jüngling, vor den Göttern der Dreiunddreißig gesprochen.'»

Auf diese Weise hat Vessavano der Große Herrscher was Brahmā, Der ewige Jüngling, vor den Göttern der Dreiunddreißig gesprochen von Angesicht gehört, von Angesicht vernommen und dann seinem Kreise erzählt. Auf diese Weise hat Scharenfürst der Geist was Vessavano der Große Herrscher in seinem Kreise gesprochen von Angesicht gehört, von Angesicht vernommen und dann dem Erhabenen erzählt. Auf diese Weise hat es der Erhabene durch Scharenfürst den Geist von Angesicht gehört, von Angesicht vernommen, es auch selbst erkannt, und dem ehrwürdigen Anando erzählt. Auf diese Weise hat es der ehrwürdige Anando vom Erhabenen von Angesicht gehört, von Angesicht vernommen und den Mönchen und Nonnen, den Anhängern und Anhängerinnen erzählt. Da ist denn jetzt das Asketentum mächtig aufgediehen, nach allen Seiten hin, unter vielem Volke verbreitet, jedem zugänglich, lange schon den Menschen wohlbekannt geworden.


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Fußnoten:

(*75) Back Diese Völkerschaften waren die bedeutendsten von Mittelindien, im recht eigentlich ārischen Kulturbereich, auf einem Landgebiet von weit mehr als der Größe des Deutschen Reichs. Nächst den Benāresern waren die Kosaler, mit ihrer göttlichen, vom Sohn der Sonne Manuvaivasvatas selbst gegründeten Stadt Ayodhyā - der klassischen Stätte des Rāmāyanam - sowie auch die Kurū-Pañcaler, seit den ältesten Ahnengeschlechtern durch Weisheit und Tapferkeit ausgezeichnet, im oberen Flußgebiet von Ganges und Yamunā gesiedelt, an welch letzterer die mächtige Königsburg der Pañcāla-Pāndaver, Indraprastham, gelegen war, auf deren Ruinen heute Delhi steht. Nicht minder berühmt war Mathurā, die Residenz der benachbarten Sūrasener, die Heimat Krischnas, des «Herrn von Mathurā», und seines Kults, durch MEGASTHENES, in ARRIANS Indica VII 5, gut bestätigt. Die westlichen Maccher, im Samskrt die Matsyās, waren die Bundesgenossen der Pañcāler im großen Kampfe mit den kurūnischen Bharatern, deren gegenseitig ungeheuerliche Heldentaten zu schildern das Epos nie müde wird. Ostsüdöstlich, im Umkreis des heutigen Bezirks von Patna, saßen die stolzen Stämme der Vajjīner und Maller, die uns schon in der 16. Rede begegnet sind. Die Cetier endlich und Vamser oder Vasās der Sruti und Vatsyās der Smrti, gerühmt a1s Hüter und Bewahrer echter Ordnung und Sitte - die vordersten nannten sich Söhne der Kurūner und sind die schon seit der Rksamhitā wohlbekannten Cedyer oder Cedayās - lagen an den südlichen Grenzen der altehrwürdigen Landstriche, etwa im heutigen Bereich von Gwalior bis Jabalpur, und sind auf Inschriften als Herrschergeschlechter häufig anzutreffen. Vergl. Manus II 17-22, wo ebendieses ganze Ländergebiet, das Mittelreich mit all seinen Völkern, vom östlichen bis zum westlichen Meer und vom Himālayo bis zum Vindhyer Gebirge, als der ārische Bereich, āryāvartas, bezeichnet ist. Und dies war der Schauplatz der Wanderungen des Asketen Gotamo und seiner Jünger.

(*76) Back Das Reich Vessavanos ist die himmlische Stätte des Überflusses, ālakamandā.

(*77) Back Es war jener Morgen, wo König Bimbisāro, am Söller seines Palastes stehend, den jugendkräftigen Gotamo als Pilger dahinziehen sah. Siehe Sutta Nipata 405-424.

(*78) Back Virūlhako ist einer der gegenüber benachbarten Geisterherren, der Hüter des Südens, während Vessavano am Himālayo thront, und noch je ein großer König und Weltbeschützer im Osten und im Westen seines Amtes waltet. Bei der übermäßigen Ausdehnung des indischen Reiches war, nach gut vedischer Anschauung, mit einem Erdgeist allein nicht auszukommen: daher denn ein Vierherrenamt von Sakko, dem König der Götter, eingesetzt wurde, im Einvernehmen und nach Beratung mit den Dreiunddreißigern, wie oben alsbald weiter berichtet wird. Diese Herren sind von Afghanistan bis zu den Kurilen wie nach Zeilon in unzähligen Gestalten, meist als Tempeltorhüter, anzutreffen. Sie werden aber zuweilen auch, wie unsere Evangelisten, nur durch ihre Embleme angedeutet, und zwar gehört zu Kubero der Löwe, zu Dhatarattho der Elefant, zu Virūlhako das Roß und zu Virūpakkho der Stier.

(*79) Back Eben dieser Vorgang im Götterhimmel Sakkos war, nach Mahāvamso 30 V.89-97, am Großen Kuppelmal zu Anurādhapuram auf Hochreliefen geschildert: Catuddisante cattāro mahārājā thitā ahu tettimsa devaputtā cādi: alles aus gediegenem Gold und mit Edelgestein übersät, nach der Anweisung Dutthagāminis. Neuerdings noch hat H.C.P. BELL die Erzbildnisse der vier Großen Könige oder Welthüter unter den Ruinen des Vijayārāmo aus dem 8. Jahrhundert bei Anurādhapuram aufgefunden.

(*80) Back Sanankumāro, auch Eigenname. So ein hoher indischer Gott, der Äonen Lebensalter durchbesteht, ist relativ ein ewiger Jüngling, im Vergleich zu den kurzlebigen Menschen, Geistern usw. Vergl. A.III.81; A.X.29.

(*81) Back Pañcasikho: fünfstrahlig, auch fünfsträhnig.

(*82) Back Vergl. die fünf Herzensgeräte, M. p.641 und 881, Sutta Nipata 268.


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erzensgeräte, M. p.641 und 881, Sutta Nipata 268.


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