Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung

M. 97. (X,7) Dhanañjani Sutta (Dhanañjani)

DAS HAB' ICH GEHÖRT. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rajagaham, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen.

Um diese Zeit nun hielt sich der ehrwürdige Sariputto, mit vielen Mönchen weiterwandernd, bei Dakkhinagiri auf. Da nun begab sich einer der Mönche, der zu Rajagaham die Regenzeit zugebracht hatte nach Dakkhinagiri, dorthin wo der ehrwürdige Sariputto weilte. Dort angelangt wechselte er mit dem ehrwürdigen Sariputto höflichen Gruß und freundliche, denkwürdige Worte und setzte sich seitwärts nieder. Und zu jenem Mönche, der da seitwärts saß, sprach nun der ehrwürdige Sariputto also:

"Ist wohl, Bruder, der Erhabene rüstig und munter?"

"Und ist auch, Bruder, die Jüngerschar rüstig und munter?"

"Da lebt, Bruder, zu Tandulapaladvara ein Priester Namens Dhananjani: ist wohl, Bruder, dieser Priester Dhananjani rüstig und munter?"

"Und ist wohl, Bruder, Dhananjani der Priester recht beflissen?"

"Und wie gar, Bruder, ist Dhananjani der Priester recht beflissen! Dhananjani, Bruder, der Priester, verlästert beim König die priesterlichen Hausväter: und bei den priesterlichen Hausvätern verlästert er den König. Seine Gattin, die fromm war, aus frommem Hause heimgeführt, die ist ihm gestorben, und er hat eine andere Gattin, die unfromm ist, aus unfrommem Hause, geheiratet."

"Schlechtes, wahrlich, Bruder, haben wir gehört, da wir gehört haben wie unbeflissen Dhananjani der Priester ist. Möchten wir doch gelegentlich einmal mit Dhananjani dem Priester zusammentreffen, auf daß da irgendeine Unterredung stattfände."

Und der ehrwürdige Sariputto begab sich nun, da er nach Belieben zu Dakkhinagiri geweilt hatte, auf die Wanderung nach Rajagaham, von Ort zu Ort wandernd näherte er sich der Stadt.

Zu Rajagaham weilte nun der ehrwürdige Sariputto, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen.

Und der ehrwürdige Sariputto, zeitig gerüstet, nahm Mantel und Schale und ging nach Rajagaham um Almosenspeise. Um diese Zeit aber ließ Dhananjani der Priester nahe der Stadt seine Kühe im Kuhstalle melken.

Nachdem nun der ehrwürdige Sariputto in der Stadt um Almosenspeise gestanden hatte, kehrte er zurück, nahm das Mahl ein und begab sich dann zu Dhananjani dem Priester hin. Und Dhananjani der Priester sah den ehrwürdigen Sariputto von ferne herankommen; und als er ihn gesehn ging er ihm entgegen und sprach ihn also an:

"Nur näher, Herr Sariputto, Milch zu trinken: schon wird es Zeit zum Mahle sein."

"Genug, Priester: fertig bin ich für heute mit dem Mahle. Am Fuße jenes Baumes werd' ich bis Abend verweilen; dort magst du hinkommen."

"Wohl, Herr!" entgegnete da zustimmend Dhananjani der Priester dem ehrwürdigen Sariputto.

Und Dhananjani der Priester begab sich nach dem Mahle, als er den Morgenimbiss eingenommen, dorthin wo der ehrwürdige Sariputto weilte, Dort angelangt wechselte er höflichen Gruß und freundliche, denkwürdige Worte mit dem ehrwürdigen Sariputto und setzte sich seitwärts hin. Und zu Dhananjani dem Priester, der da seitwärts saß, sprach nun der ehrwürdige Sariputto also:

"Bist du wohl, Dhananjani, recht beflissen?"

"Und wie, o Sariputto, sind wir recht beflissen, 

"Was meinst du wohl, Dhananjani: es habe da einer um Vater und Mutter willen falsch und unrecht gelebt, und wegen seines falschen und unrechten Lebens verfiel' er der Hölle höllischen Wächtern; wär' es dem etwa gegönnt: 'Ich habe um Vater und Mutter willen falsch und unrecht gelebt: laßt mich von hinnen, höllische Wächter!', oder wär' es etwa seinen Eltern gegönnt: 'Er hat unsertwillen falsch und unrecht gelebt: laßt ihn von hinnen, höllische Wächter!'?"

"Das wohl nicht, o Sariputto! Wie er auch jammerte ließen ihn da die höllischen Wächter zur Hölle fahren."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: es habe da einer um Weib und Kindes willen falsch und unrecht gelebt, und wegen seines falschen und unrechten Lebens verfiel' er der Hölle höllischen Wächtern; wär' es dem etwa gegönnt: 'Ich habe um Weib und Kindes willen falsch und unrecht gelebt: laßt mich von hinnen, höllische Wächter!', oder wär' es etwa seinem Weibe und Kinde gegönnt: 'Er hat unsertwillen falsch und unrecht gelebt: laßt ihn von hinnen, höllische Wächter!'?"

"Das wohl nicht, o Sariputto! Wie er auch jammerte ließen ihn da die höllischen Wächter zur Hölle fahren."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: es habe da einer um der Knechte und Diener willen, um der Freunde und Genossen, Verwandten und Vettern, um der Gäste willen, habe um der Manen, um der Götter, um des Königs willen falsch und unrecht gelebt, und wegen seines falschen und unrechten Lebens verfiel' er der Hölle höllischen Wächtern; wär' es dem etwa gegönnt: 'Ich habe um jener willen falsch und unrecht gelebt: laßt mich von hinnen, höllische Wächter!', oder wär' es etwa jenen gegönnt: 'Er hat unsertwillen falsch und unrecht gelebt: laßt ihn von hinnen, höllische Wächter!'?"

"Das wohl nicht, o Sariputto! Wie er auch jammerte ließen ihn da die höllischen Wächter zur Hölle fahren."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: es habe da einer um den Körper zu hegen und zu pflegen falsch und unrecht gelebt, und wegen seines falschen und unrechten Lebens verfiel' er der Hölle höllischen Wächtern; wär' es dem etwa gegönnt: 'Ich habe um den Körper zu hegen und zu pflegen falsch und unrecht gelebt: laßt mich von hinnen, höllische Wächter!', oder wär' es etwa den anderen für ihn gegönnt: 'Er hat um den Körper zu hegen und zu pflegen falsch und unrecht gelebt: laßt ihn von hinnen, höllische Wächter!'?"

"Das wohl nicht, o Sariputto! Wie er auch jammerte ließen ihn da die höllischen Wächter zur Hölle fahren."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: wer um Vater und Mutter willen falsch und unrecht lebte, oder wer um Vater und Mutter willen wahr und recht lebte: was ist besser?"

"So einer, o Sariputto, um Vater und Mutter willen falsch und unrecht lebte, ist das nicht besser: doch so einer, o Sariputto, um Vater und Mutter willen wahr und recht lebte, ist das eben da besser. Denn dem falschen und unrechten Leben, o Sariputto, ist das wahre und rechte Leben vorzuziehn."

"Es gibt ja noch, Dhananjani, ehrliche, wohlgegründete Beschäftigungen, die es ermöglichen Vater und Mutter zu ernähren ohne Unrecht zu tun und ohne vom rechten Pfade zu weichen. - Was meinst du wohl, Dhananjani: wer um Weib und Kindes willen falsch und unrecht lebte, oder wer um Weib und Kindes willen wahr und recht lebte: was ist besser?"

"So einer, o Sariputto, um Weib und Kindes willen falsch und unrecht lebte, ist das nicht besser: doch so einer, o Sariputto, um Weib und Kindes willen wahr und recht lebte, ist das eben da besser. Denn dem falschen und unrechten Leben, o Sariputto, ist das wahre und rechte Leben vorzuziehn."

"Es gibt ja noch, Dhananjani, ehrliche, wohlgegründete Beschäftigungen, die es ermöglichen Weib und Kind zu ernähren ohne Unrecht zu tun und ohne vom rechten Pfade zu weichen. - Was meinst du wohl, Dhananjani: wer um der Knechte und Diener willen, um der Freunde und Genossen, Verwandten und Vettern, um der Gäste willen, wer um der Manen, um der Götter, um des Königs willen falsch und unrecht lebte, oder wer um ihretwillen wahr und recht lebte: was ist besser?"

"So einer, o Sariputto, um jener willen falsch und unrecht lebte, ist das nicht besser: doch so einer, o Sariputto, um jener willen wahr und recht lebte, ist das eben da besser. Denn dem falschen und unrechten Leben, o Sariputto, ist das wahre und rechte Leben vorzuziehn."

"Es gibt ja noch, Dhananjani, ehrliche, wohlgegründete Beschäftigungen, die es ermöglichen jenen gerecht zu werden ohne Unrecht zu tun und ohne vom rechten Pfade zu weichen. - Was meinst du wohl, Dhananjani: wer um den Körper zu hegen und zu pflegen falsch und unrecht lebte, oder wer um den Körper zu hegen und zu pflegen wahr und recht lebte: was ist besser?"

"So einer, o Sariputto, um den Körper zu hegen und zu pflegen falsch und unrecht lebte, ist das nicht besser: doch so einer, o Sariputto, um den Körper zu hegen und zu pflegen wahr und recht lebte, ist das eben da besser. Denn dem falschen und unrechten Leben, o Sariputto, ist das wahre und rechte Leben vorzuziehn."

"Es gibt ja noch, Dhananjani, ehrliche, wohlgegründete Beschäftigungen, die es ermöglichen, den Körper zu hegen und zu pflegen ohne Unrecht zu tun und ohne vom rechten Pfade zu weichen."

Da war denn Dhananjani der Priester durch des ehrwürdigen Sariputto Rede erfreut und befriedigt; und er stand auf und entfernte sich.

Und Dhananjani der Priester wurde späterhin unwohl, leidend, schwerkrank. Und Dhananjani der Priester wandte sich an einen seiner Leute:

"Geh', lieber Mann, und begib dich zum Erhabenen hin und bring' dem Erhabenen zu Füßen meinen Gruß dar: 'Dhananjani, o Herr, der Priester, ist unwohl, leidend, schwerkrank: er bringt dem Erhabenen zu Füßen Gruß dar'; dann geh' zum ehrwürdigen Sariputto hin und bring' dem ehrwürdigen Sariputto zu Füßen meinen Gruß dar: 'Dhananjani, o Herr, der Priester, ist unwohl, leidend, schwerkrank: er bringt dem ehrwürdigen Sariputto zu Füßen Gruß dar'; und füge hinzu: 'gut wär' es', sagt' er, o Herr, 'wenn der ehrwürdige Sariputto nach dem Hause Dhananjani des Priesters kommen wollte, von Mitleid bewogen.'"

"Wohl, Herr!" entgegnete da gehorsam jener Mann Dhananjani dem Priester. Und er begab sich dorthin wo der Erhabene weilte, bot ehrerbietigen Gruß dar und setzte sich seitwärts nieder. Seitwärts sitzend sprach er also zum Erhabenen:

"Dhananjani, o Herr, der Priester, ist unwohl, leidend, schwerkrank: er bringt dem Erhabenen zu Füßen Gruß dar."

Dann begab er sich zum ehrwürdigen Sariputto hin, bot ehrerbietigen Gruß dar und setzte sich seitwärts nieder. Seitwärts sitzend sprach er also zum ehrwürdigen Sariputto:

"Dhananjani, o Herr, der Priester, ist unwohl, leidend, schwerkrank: er bringt dem ehrwürdigen Sariputto zu Füßen Gruß dar; und er läßt sagen, gut wär' es, o Herr, wenn der ehrwürdige Sariputto nach dem Hause Dhananjani des Priesters kommen wollte, von Mitleid bewogen."

Schweigend gewährte der ehrwürdige Sariputto die Bitte.

Und der ehrwürdige Sariputto rüstete sich, nahm Mantel und Schale und begab sich nach dem Hause Dhananjani des Priesters. Dort angelangt nahm er auf dem dargebotenen Sitze Platz. Und er wandte sich also an Dhananjani den Priester:

"Fühlst du dich, Dhananjani, schon wohler, geht es dir etwas besser, nehmen die Schmerzen wieder ab und nicht zu, merkt man, daß sie nachlassen und nicht zunehmen?"

"Nicht fühl' ich mich, o Sariputto, wohler, es geht mir nicht besser, die heftigen Schmerzen nehmen zu und nicht ab, man merkt, daß sie zunehmen und nicht nachlassen. 

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, die Hölle oder der tierische Schoß?"

"Vor der Hölle, o Sariputto, ist der tierische Schoß besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, der tierische Schoß oder das Gespensterreich?"

"Vor dem tierischen Schoße, o Sariputto, ist das Gespensterreich besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, das Gespensterreich oder die Menschenwelt?"

"Vor dem Gespensterreich, o Sariputto, ist die Menschenwelt besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, die Menschenwelt oder der Himmel der Vier großen Könige?"

"Vor der Menschenwelt, o Sariputto, ist der Himmel der Vier großen Könige besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, der Himmel der Vier großen Könige oder der Himmel der Dreiunddreißig Götter?"

"Vor dem Himmel der Vier großen Könige, o Sariputto, ist der Himmel der Dreiunddreißig Götter besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, der Himmel der Dreiunddreißig Götter oder der Himmel der Schattengötter?"

"Vor dem Himmel der Dreiunddreißig Götter, o Sariputto, ist der Himmel der Schattengötter besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani; was ist besser, der Himmel der Schattengötter oder der Himmel der Seligen Götter?"

"Vor dem Himmel der Schattengötter, o Sariputto, ist der Himmel der Seligen Götter besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, der Himmel der Seligen Götter oder der Himmel der Götter der unbeschränkten Freude?"

"Vor dem Himmel der Seligen Götter, o Sariputto, ist der Himmel der Götter der unbeschränkten Freude besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, der Himmel der Götter der unbeschränkten Freude oder der Himmel der Jenseits der unbeschränkten Freude weilenden Götter?"

"Vor dem Himmel der Götter der unbeschränkten Freude, o Sariputto, ist der Himmel der Jenseits der unbeschränkten Freude weilenden Götter besser."

"Was meinst du wohl, Dhananjani: was ist besser, der Himmel der Jenseits der unbeschränkten Freude weilenden Götter oder die Brahmawelt?"

"'Brahmawelt' hat Herr Sariputto gesagt, 'Brahmawelt' hat Herr Sariputto gesagt!"

Da gedachte nun der ehrwürdige Sariputto: 'Diese Priester sind der Brahmawelt zugeneigt: wie, wenn ich nun Dhananjani dem Priester den Weg zeigte, der zu Brahma führt?'

"Den Weg, Dhananjani, der zu Brahma führt, werd' ich dir zeigen: hör' es und achte wohl auf meine Rede."

"Ja, Herr!" erwiderte da aufmerksam Dhananjani der Priester dem ehrwürdigen Sariputto. Der ehrwürdige Sariputto sprach also:

"Was ist das also, Dhananjani, für ein Weg, der zu Brahma führt? Da strahlt, Dhananjani, ein Mönch liebevollen Gemütes weilend nach einer Richtung, dann nach einer zweiten, dann nach der dritten, dann nach der vierten, ebenso nach oben und nach unten: überall in allem sich wiedererkennend durchstrahlt er die ganze Welt mit liebevollem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem. Das ist, Dhananjani, der Weg, der zu Brahma führt. Weiter sodann, Dhananjani: erbarmenden Gemütes, freudevollen Gemütes, unbewegten Gemütes weilend strahlt ein Mönch nach einer Richtung, dann nach einer zweiten, dann nach der dritten, dann nach der vierten; ebenso nach oben und nach unten: überall in allem sich wiedererkennend durchstrahlt er die ganze Welt mit erbarmendem Gemüte, mit freudevollem Gemüte, mit unbewegtem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem. Das ist, Dhananjani, der Weg, der zu Brahma führt."

"Wohl denn, o Sariputto! Und bring' dem Erhabenen zu Füßen meinen Gruß dar: 'Dhananjani, o Herr, der Priester, ist unwohl, leidend, schwerkrank: er bringt dem Erhabenen zu Füßen Gruß dar.'"

Und der ehrwürdige Sariputto, der Dhananjani den Priester, obzwar noch mehr zu tun war, in hinfällige Brahmawelt eingeführt hatte, erhob sich nun von seinem Sitze und ging fort.

Bald aber, nachdem der ehrwürdige Sariputto fortgegangen war, starb Dhananjani der Priester und erschien in der Brahmawelt wieder.

Und der Erhabene wandte sich an die Mönche:

"Es hat, ihr Mönche, Sariputto Dhananjani den Priester, obzwar noch mehr zu tun war, in hinfällige Brahmawelt eingeführt, ist dann aufgestanden und fortgegangen."

Und der ehrwürdige Sariputto kam zum Erhabenen heran, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und setzte sich seitwärts nieder. Seitwärts sitzend sprach nun der ehrwürdige Sariputto zum Erhabenen also:

"Dhananjani, o Herr, der Priester, ist unwohl, leidend, schwerkrank: er bringt dem Erhabenen zu Füßen Gruß dar."

"Warum hast du doch, Sariputto, Dhananjani den Priester, obzwar noch mehr zu tun war, in hinfällige Brahmawelt eingeführt, bist dann aufgestanden und fortgegangen?"

"Ich habe, o Herr, gedacht: 'Diese Priester sind der Brahmawelt zugeneigt: wie, wenn ich nun Dhananjani dem Priester den Weg zeigte, der zu Brahma führt?'"

"Gestorben ist, Sariputto, Dhananjani der Priester, in der Brahmawelt wiedererschienen.


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