Jātakam, Wiedergeburtsgeschichten

486. Die Erzählung von dem großen Seeadler (Mahaukkusa-Jataka)

„Ein Feuer machen Bauern auf der Insel“

 

§A. Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana verweilte, mit Beziehung auf der Laienbruder Mittagandhaka. Dieser nämlich, der Sohn einer heruntergekommenen Familie zu Savatthi, schickte einen Freund aus, um für ihn eine Tochter aus guter Familie zur Frau zu wählen. Dieser wurde gefragt: „Hat er aber einen Freund oder Vertrauten, der im Stande wäre, ihm im Notfalle einen Dienst zu erweisen?“ Als er antworten musste: „Er hat niemand“, wurde ihm der Bescheid: „So soll er sich zunächst Freunde verschaffen.“ Infolge dieser Ermahnung schloss jener fürs erste sofort mit den vier Torwächtern Freundschaft. Dann erwarb er sich der Reihe nach die Freundschaft mit den Stadtwächtern, mit den Sterndeutern, mit den angesehensten Bürgern und dgl.; hierauf auch mit den Heerführern und mit dem Vizekönig; als er aber mit diesen zusammen war, schloss er auch mit dem König Freundschaft. Darauf tat er sich mit den achtzig großen Theras und mit dem Thera Ananda zusammen und schloss schließlich auch mit dem Vollendeten Freundschaft.

Der Meister befestigte ihn nun in den drei Arten der Zuflucht [1] und in den fünf Geboten; der König aber verlieh ihm Macht und jener wurde allgemein bekannt unter dem Namen Mittagandhaka (=Freunde-Verbinder). Darauf schenkte ihm der König ein großes Haus und veranstaltete für ihn das Hochzeitsfest; vom König angefangen schickte ihm eine Menge Leute Geschenke. Seine Gattin aber gab das vom König gesandte Geschenk dem Vizekönig, das vom Vizekönig gesandte dem Heerführer usw.; auf diese Weise fesselte sie alle Bewohner der Stadt fest an sich. Am siebenten Tage luden die beiden Ehegatten unter großer Ehrung den mit den zehn Kräften Ausgestatteten ein und spendeten der aus fünfhundert Mönchen bestehenden Gemeinde, die den Buddha zum Haupte hatte, ein großes Almosen. Als sie dann nach Beendigung des Mahles die von dem Meister gesprochene Danksagung hörten, gelangten die beiden Ehegatten zur Frucht der Bekehrung.

In der Lehrhalle begannen darauf die Mönche folgendes Gespräch: „Freund, der Laienbruder Mittagandhaka hat, durch seine Gattin veranlasst, indem er auf ihre Worte hörte, mit allen Freundschaft geschlossen und vom König große Ehrung empfangen; nachdem er aber auch mit dem Meister Freundschaft geschlossen hatte, gelangten die beiden Ehegatten zur Frucht der Bekehrung.“ Da kam der Meister und fragte: „Zu welcher Unterhaltung, ihr Mönche, habt ihr euch jetzt hier niedergelassen?“ Als sie antworteten: „Zu der und der“, sprach der Meister: „Ihr Mönche, nicht nur jetzt ist dieser durch dies Weib zu großem Ruhme gelangt; früher, da er als ein Tier wiedergeboren war, schloss er auf ihr Wort hin mit vielen Freundschaft und wurde dadurch von dem Vaterschmerz befreit.“ Nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.

 

§B. Als ehedem zu Benares Brahmadatta regierte, erbauten sich einige Grenzbewohner überall da, wo sie viel Fleisch erhalten konnten, ein Dorf; sie zogen im Walde umher, töteten Wild und andere Tiere und ernährten mit deren herbeigebrachtem Fleische Weib und Kinder. Unweit von ihrem Dorfe befand sich ein großer natürlicher See; im Süden von diesem wohnte ein Habicht, im Westen ein Habichtweibchen, im Norden ein Löwe, der König der Tiere, und im Osten ein Seeadler, der König der Vögel. In der Mitte des Sees aber, auf einer erhöhten Stelle, wohnte eine Schildkröte.

Damals wünschte der Habicht das Habichtweibchen zur Frau und er sagte zu ihm: „Sei meine Gattin!“ Diese aber sprach zu ihm: „Hast du aber irgend einen Freund?“ „Ich habe keinen, Liebe“, war die Antwort. Das Weibchen fuhr fort: „Wir müssen einen Freund bekommen, der im Stande ist, eine uns drohende Gefahr oder ein Unglück abzuwenden; erwirb dir sogleich Freunde!“ Der Habicht fragte: „Mit wem soll ich denn Freundschaft schließen, Liebe?“ Sie antwortete: „Mit dem auf der Ostseite wohnenden Seeadlerkönig, mit dem auf der Nordseite wohnenden Löwen und mit der Schildkröte in der Mitte des Sees schließe Freundschaft!“ Er stimmte ihren Worten zu und tat so. Darauf taten sich beide zusammen. In diesem See aber befand sich auf einer Insel ein Kalamba-Baum [2], der auf allen Seiten vom Wasser umgeben war; dort bauten sie ihr Nest und wohnten daselbst.

In der Folgezeit wurden ihnen zwei Jungen geboren. Als diese noch nicht flügge waren, hatten eines Tages jene Landleute den ganzen Tag im Walde umhergestreift und nichts gefangen. Da dachten sie: „Wir können nicht mit leeren Händen nach Hause kommen; wir wollen Fische oder Schildkröten fangen.“ Sie stiegen in den See hinab, gingen auf die Insel hinüber und legten sich am Fuße jenes Kalamba-Baumes nieder. Da wurden sie von den Mücken gepeinigt; um diese zu vertreiben, rieben sie Hölzer aneinander, erzeugten dadurch Feuer und verursachten starken Rauch. Der Rauch stieg in die Höhe und traf die Vögel; die jungen Vögel aber schrieen. Als dies die Landleute hörten, sprachen sie: „Holla, dies ist das Geschrei von jungen Vögeln. Stehet auf und bindet Feuerbrände zusammen! Vor Hunger können wir nicht schlafen; wir wollen Vogelfleisch verzehren und uns dann zur Ruhe legen“. Sie fachten das Feuer an und schichteten Feuerbrände auf einander.

Als das Vogelweibchen ihre Stimme hörte, dachte es: „Diese wollen unsere Jungen verzehren; wir aber haben uns Freunde erworben, um eine solche Gefahr beseitigen zu können. Ich werde meinen Gatten zu dem Seeadlerkönig schicken.“ Sie sagte zu ihrem Gatten: „Gehe, Gebieter, melde dem Seeadlerkönig, dass unsern Jungen Gefahr droht.“ Und sie sprach folgende erste Strophe:

§1. „Ein Feuer machen Bauern auf der Insel,

denn meine Jungen wünschen sie zu essen.

Sprich doch mit dem vertrauten Freund, o Habicht;

meld ihm, Gefahr droht den verwandten Vögeln.“

Jener flog rasch nach dessen Aufenthaltsort und ließ ihn durch seinen Schrei seine Ankunft erkennen. Als er Einlass erhielt, ging er auf ihn zu und begrüßte ihn ehrfurchtsvoll. Auf dessen Frage, warum er gekommen sei, sprach er folgende zweite Strophe:

§2. „Du, Flieger, bist der erste aller Vögel;

zu dir, Seeadler, nehm ich meine Zuflucht.

Denn meine Jungen wünschen aufzuessen

die rohen Bauern; bringe du mir Rettung!“

Der Seeadlerkönig tröstete den Habicht mit den Worten: „Fürchte dich nicht!“, und sprach folgende dritte Strophe:

§3.  „Vertraute Freunde machen sich die Weisen

zur Zeit, zur Unzeit, auf ihr Wohl bedacht.

Ich leiste dir, o Habicht, diesen Dienst,

denn einem Edlen tut der Edle Gutes.“

Darauf fragte er ihn: „Mein Lieber, sind die Bauern schon auf den Baum hinaufgestiegen ?“ Jener antwortete : „Sie steigen noch nicht hinauf, sondern sie schichten nur Feuerbrände auf.“ Der Seeadler versetzte: „So fliege rasch zurück, tröste meine Freundin und melde ihr, dass ich kommen werde.“ Jener tat so.

Darauf flog auch der Seeadlerkönig herbei; er setzte sich auf die Spitze eines Baumes unweit von dem Kalamba-Baume und wartete auf das Hinaufsteigen der Bauern. Als nun ein Bauer hinaufstieg und schon bis in die Nähe des Nestes gekommen war, tauchte der Seeadler in den See, brachte auf seinen Flügeln und im Schnabel Wasser herbei und goss es über den Feuerbrand aus; dieser aber erlosch. Die Bauern dachten: „Wir werden diesen Habicht und seine Jungen aufessen“, stiegen herab, zündeten wieder ein Feuer an und stiegen wieder hinauf; abermals jedoch brachte der Seeadler das Feuer zum Erlöschen.

Indem er auf diese Weise jedes aufgeschichtete Feuer wieder auslöschte, wurde es Mitternacht. Da wurde er überaus müde; unten an seinem Leibe wurde die Haut ganz dünn und seine Augen röteten sich. Als dies das Vogelweibchen sah, sagte es zu seinem Gatten: „Geliebter, überaus ermattet ist der Seeadlerkönig; damit er sich ein wenig erholen kann, gehe hin und melde die Sache dem Schildkrötenkönig!“ Als jener ihre Worte vernommen, ging er zu dem Seeadler hin und redete ihn mit folgender Strophe an:

§4. „Der Dienst, den du aus Mitleid hast erwiesen
als Edler einem Edlem, ist vollendet.
Behüte dich jetzt selbst, verzehr dich nicht;
wir retten unsre Kinder, wenn du lebst.“

Als der Seeadler dessen Worte vernahm, sprach er einen Löwenruf ausstoßend folgende fünfte Strophe:

§5. „Indem ich dir hier Schutz und Schirm gewähre,
schreck ich auch vor dem Tode nicht zurück.
Denn solches tun die Freunde ihren Freunden:
das Leben lassen sie; so handeln Gute.“

Die sechste Strophe aber sprach der Meister, da er der völlig Erleuchtete geworden, um dessen Vorzug zu preisen:

§6. Ein schweres Werk hat hier getan
der eientsprossne Luftdurchflieger,
der Seeadler zum Heil der Jungen,
bis dass sich naht' die Mitternacht.

Der Habicht aber sprach: „O Seeadler, erhole dich ein wenig, Freund!“, und eilte zur Schildkröte, die er aufweckte. Als sie fragte: „Mein Freund, warum bist du gekommen?“, sagte er: „Eine solche Gefahr ist mir entstanden. Der Seeadler hat sich von der ersten Nachtwache an [3] angestrengt und ist dadurch matt geworden; deshalb bin ich zu dir gekommen.“ Und er sprach folgende siebente Strophe:

§7. „Auch manche, die in böse Taten fielen,
stehn wieder auf durch Mitleid mit den Freunden [4].
In Not sind meine Jungen, zu dir komm ich;
erweise mir 'nen Dienst, Wasserbedeckter.“

Als dies die Schildkröte hörte, sprach sie folgende weitere Strophe:

§8. „Durch Geld, durch Korn und durch sich selbst
verschaffen sich die Weisen Freunde.
Ich tu dir, Habicht, diesen Dienst;
denn einem Edlen hilft der Edle.“

Da aber der Sohn der Schildkröte, der in der Nähe lag, diese Worte seines Vaters hörte, dachte er: „Mein Vater soll sich nicht ermüden; ich werde die Arbeit meines Vaters übernehmen.“ Und er sprach folgende neunte Strophe:

§9. „Mein Vater, bleibe nur zufrieden sitzen,
es will der Sohn dem Vater Hilfe leisten;
ich übernehme diesen deinen Dienst,
indem des Habichts Jungen ich beschütze.“

Darauf sprach ihn sein Vater mit folgender Strophe an:

§10. „Gewiss ist dies, mein Sohn, bei Guten Brauch,
dass seinem Vater Hilfe bringt der Sohn.
Doch werden sie vielleicht des Habichts Jungen
nicht töten, wenn sie mich, den Alten, sehen.“

Nach diesen Worten sagte die große Schildkröte: „Mein Freund, fürchte dich nicht! Gehe du voraus, ich werde nachkommen.“ Sie schickte ihn fort, ließ sich ins Wasser fallen und häufte Schlamm zusammen. Mit diesem schwamm sie nach der Insel, löschte das Feuer aus und legte sich nieder. Da dachten die Bauern: „Was tun wir mit den Habichtjungen? Wir wollen diese einäugige Schildkröte herumdrehen und töten; sie wird für uns alle ausreichen.“ Sie rissen Schlingpflanzen ab, nahmen Schnüre, zogen die Gewänder aus, mit denen sie bekleidet waren, und banden sie an den verschiedenen Stellen fest; trotzdem aber konnten sie die Schildkröte nicht herumdrehen. Die Schildkröte zog sie vielmehr hinter sich her und ließ sich an einer tiefen Stelle ins Wasser fallen.

Infolge ihrer Gier nach der Schildkröte fielen sie mit in das Wasser. Nachdem sie mit wassergefülltem Leibe ermattet wieder herausgekommen waren, sagten sie: „Holla, durch einen einzigen Seeadler wurde uns bis zur Mitternacht das Feuer ausgelöscht; jetzt sind wir durch diese Schildkröte ins Wasser gezogen worden, dass wir Wasser schluckten und dicke Bäuche davon bekamen. Wir wollen nochmals Feuer machen und die Habichtsjungen verzehren, auch wenn die Sonne bis dahin schon aufgegangen ist!“ Und sie begannen, wieder Feuer anzuzünden.

Als das Habichtweibchen ihre Worte hörte, sprach es: „Gatte, diese werden, sei es zu welcher Zeit auch immer, unsere Jungen verzehren und dann erst gehen; eile du zu unserem Freunde, dem Löwen!“ Jener flog fast in demselben Augenblick zu dem Löwen; als dieser ihn fragte, warum er so zur ungewohnten Zeit komme, erzählte er ihm von Anfang an die ganze Begebenheit und sprach folgende elfte Strophe:

§11. „Wenn Tier' und Menschen sind von Furcht gequält,
gehn sie zum Stärksten, du der Tiere Stärkster.
In Not sind meine Jungen; zu dir komm ich,
du bist ja unser König; bring uns Rettung!“

Als dies der Löwe hörte, sprach er folgende Strophe:

§12. „Ich leiste dir, o Habicht, deinen Dienst;
auf, lass uns gehn und deine Feinde töten!
Wie sollte auch der Weise, wenn er stark,
sich nicht bemühen für den Schutz des Freundes?“

Nachdem er aber so gesprochen, schickte er ihn fort mit den Worten: „Gehe du und tröste deine Kinder!“ Er selbst kam herbei, indem er das edelsteinfarbene Wasser zerstampfte.

Als ihn die Bauern kommen sahen, dachten sie: „Ein Seeadler hat uns zuerst die Feuerbrände ausgelöscht, eine Schildkröte hat uns selbst die Gewänder geraubt, mit denen wir bekleidet waren. Jetzt aber sind wir verloren; der Löwe wird uns ums Leben bringen.“ Von Todesfurcht erfüllt liefen sie nach allen Seiten davon. Als der Löwe herankam, sah er niemand mehr am Fuße des Baumes. Es gingen aber der Seeadler, die Schildkröte und der Habicht auf ihn zu und bezeigten ihm ihre Ehrfurcht. Darauf erklärte er ihnen den Vorteil, der in der Freundschaft liege; er ermahnte sie: „Von jetzt an brechet nie die Tugend der Freundschaft und strebet ohne Unterlass!“ Nach diesen Worten entfernte er sich wieder. Auch die anderen gingen an ihren Wohnort zurück. — Als aber das Habichtweibchen ihre Jungen betrachtete, dachte es: „Durch unsere Freunde wurden uns die Jungen gerettet“; und indem es voll Glück mit dem Habicht plauderte, sprach es, um die Tugend der Freundschaft zu preisen, folgende sechs Strophen:

§13. „Erwerbet Freunde, ja ein Haus voll Freunde,

den edlen Freund erwerbt zu eurem Heile [5];

wie wenn man mit dem Panzer Pfeile abwehrt,

lass uns uns freuen im Besitz der Kinder.

 

§14. Indem sie handeln für den Freund,

verlassen sie nicht den Vertrauten;

wenn er ruft, rufen sie zurück,

die Vögel, dass es geht zu Herzen.

 

§15. Wenn 'nen vertrauten Freund erwirbt der Weise,

so teilt der seine Kinder, Vieh und Geld;

ich selbst wie meine Kinder und mein Gatte

sind jetzt gerettet durch der Freunde Mitleid.

 

§16. Mancher begehrt der Könige, der Helden,

denn solche Leute sind der Freundschaft Krone;

wer durch Besitz von Freund' und Ruhm gehoben,

freut sich in dieser Welt, du Lusterfüllter [6].

 

§17. Die Freundschaften sind auszuüben

auch von den armen Leuten, Habicht;

sieh, durch das Mitleid unsrer Freunde

sind wir vereint mit unsern Jungen.

 

§18. Denn wenn mit einem starken Helden

ein Vogel seine Freundschaft schließt,

so geht es diesem auch so wohl,

wie es mir ging und dir, o Habicht.“

So schilderte es mit diesen sechs Strophen den Vorzug der Tugend der Freundschaft. Alle diese Freunde aber verbrachten den Rest ihres Lebens, ohne die Freundschaftstugend zu verletzen, und gelangten dann an den Ort ihrer Verdienste.

 

§C. Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen hatte, fügte er hinzu: „Nicht nur jetzt, ihr Mönche, ist dieser durch seine Gattin zu Glück gelangt, sondern auch früher schon gelangte er so zum Glück.“

 

§C. Hierauf verband er das Jataka mit folgenden Worten: „Damals war der Habicht und sein Weibchen dieses Ehepaar, die junge Schildkröte war Rahula, ihr Vater war Mogallana, der Seeadler war Sariputta, der Löwe aber war ich.“

Ende der Erzählung von dem großen Seeadler


[1] Die drei Dinge, zu denen die Laienbruder ihre Zuflucht nahmen: der Buddha, die Lehre und die Gemeinde.

[2] Kalamba oder Kadamba ist der Baum Nauclea cadamba.

[3] In Indien zerfällt die Nacht in drei Nachtwachen von je vier Stunden.

[4] D. h. durch Mitleid, das man den Freunden erweist, kann man manche bösen Taten wieder aufwiegen.

[5] Auch Rouse zieht die Lesart einer Handschrift „sukhaga-maya“ dem unverständlichen „sukhehi ayiro“ vor.

[6] Nach dem Kommentator ist damit der Gatte gemeint, weil er auf sinnliche Lust versessen ist.


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