wtl.: der Brahma-(gleiche) Wandel. Im buddhistischen Wortgebrauch bedeutet es den «besten Wandel», d.i. den heiligen, keuschen Wandel im Mönchstum.

Das Gelübde des Keuschheitswandels nimmt auch der die 8 Sittenregeln (siehe sikkhā-pada) befolgende Anhänger (upāsaka) auf sich, d.i.: ‘Ich nehme die Sittenregel auf mich, von Unkeuschheit abzustehen (abrahmacariyā veramanī-sikkhāpadam samadiyāmi)«.


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